Die SVP ist sich endlich wieder ihrer fundamentalen Verantwortung als demokratische Partei der Mitte bewusst geworden und hat sich in einer öffentlichen Stellungnahme klar und unmissverständlich von allen rechtsradikalen und rechtsextremistischen Parteien distanziert, mit denen sie gerade nicht koaliert. Eine Abgrenzung erfolgt somit hauptsächlich gegenüber AfD und FPÖ, die nicht nur ideologisch, sondern praktischerweise auch geografisch weit genug weg sind, dass sich die Frage einer Koalition wohl ohnehin niemals stellen wird.
Doppelzüngig
Schon die Südtiroler Schwesterpartei der FPÖ, daneben aber auch die neofaschistische FdI, Forza Italia und die rechtsradikale Lega sind hingegen völlig in Ordnung.
Das ist, als würde etwa die STF, die Giorgia Meloni (FdI) wegen Wiederbetätigung angezeigt hatte, jetzt plötzlich beginnen, die Nähe zu Herbert Kickl, zur AfD oder gar zu den Identitären mit ihren wahnsinnigen Deportationsphantasien suchen.
Abbildung (ausklappen)
Querbalken von mir
Dann hätten wir zwei nahezu symmetrische, rote Schlangenlinien, die sich immer wieder kreuzen, um nach Gutdünken einige Rechtsextreme ein- und andere auszuschließen. Höchstgradige Heuchelei.
Cëla enghe: 01
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