Die Website „Brennerbasisdemokratie“, die sich selbst als „linksgrünversifft“ bezeichnet, begrüßte den Hinauswurf Gaulands, der auf der Seite als „Nazi-Verharmloser“ und „Menschenfeind“ bezeichnet wird, dagegen ausdrücklich als Zeichen „mutigen Engagements“, auf welches man in Brixen stolz sein könne. Das Hotel, seit 1773 im Familienbesitz, rühmt sich in seiner Selbstdarstellung der „familiären Betreuung der Gäste“, die für „höchste Gastlichkeit – individuell, unabhängig und persönlich“ stehe.
aus Alexander Gauland in Brixener Hotel nicht mehr willkommen von Matthias Rüb, FAZ, 4. Februar 2025
Der Genauigkeit halber: Ich habe in meinem gestrigen Beitrag keinen »Hinauswurf« begrüßt, den es ja offenbar nicht gab, sondern die Tatsache, dass der ranghohe AfDler gebeten wurde, sich künftig nach einer anderen Herberge umzusehen.
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