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3 responses to “Isabella Rauti bei Truppenübung in Südtirol.”

1. 

   G.P.

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   20.03.2023 – 13:36

   Alles kein Problem in Südtirol. Von keiner einzigen Seite gibt es einen Aufschrei, eine Kritik, weder von einer Partei noch von einem Medium oder einem Politiker. Das gleiche passiert mit der Feier in Leifers am 17. März.

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2. 

   sandro bx

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   20.03.2023 – 15:45

   Die rechtsgerichtete Koalition gewann leider die letzten Wahlen und Senatorin Rauti nahm als Unterstaatssekretär für Verteidigung an der Abschlusszeremonie der Militärübung teil. In den vergangenen Jahren haben Verteidigungsminister und Staatssekretäre anderer politischer Formationen an ähnlichen Zeremonien teilgenommen, ich erinnere mich an Elisabetta Trenta, damals in der Fünf-Sterne-Quote, Roberta Pinotti und Lorenzo Guerrini von der PD und andere, aber auch andere von der rechten Mitte wie Ignazio La Russa, sogar unser Präsident war Verteidigungsminister in den Regierungen D’Alema und Amato.
   Das Votum der Wähler muss respektiert werden, diese Koalition hat auch ohne meine Stimme gewonnen. Ich hoffe, dass die Linke mit Elly Schlein in Zukunft in der Lage sein wird, die Scherben wieder zusammenzufügen und eine lebensfähige Alternative zu schaffen.
   Das soeben zu Ende gegangene Manöver war ein kleines Militärmanöver im Vergleich zu dem in Norwegen, an dem auch die Alpentruppen des 3. Regiments teilgenommen haben, denen die Rolle von Invasoren zugedacht war, siehe :
   https://www.rainews.it/articoli/2022/03/limponente-esercitazione-della-nato-in-norvegia-estranea-al-conflitto-in-ucraina-799425b4-2b48-4ae7-8301-8d7c565ec7a2.html

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   1. 

      Simon

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      20.03.2023 – 22:04

      Leider gibt es diese und ähnliche Hoffnungen schon seit Jahrzehnten, doch den Schaden, den die Rechten anrichten, hat auch die Mitte(-Linke) nie irgendwie ausgleichen können.

      Mir wäre es lieber, in einem Staat zu sein, wo nicht immer wieder »leider« solche Kräfte an die Macht kommen, die von Berlusconi über Salvini bis Meloni auch noch immer radikaler wurden.

      Und eine wie Isabella Rauti ist für mich eben auch nicht eine wie die anderen vor ihr. Das ist mir dann doch zu viel Relativierung.

      Ich habe schon an anderer Stelle erklärt, dass ich Truppenübungen speziell in (zudem militärisch eroberten) Minderheitengebieten für problematisch halte, dass ich aber denke, dass sie in jedem Fall ohne nationalistische Begleitveranstaltungen über die Bühne gehen sollten — die sind nämlich völlig unnötig.

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