Der rechtsradikale Landtagsabgeordnete Alessandro Urzì (FdI) schildert auf Facebook, wie die ebenfalls rechtsradikale Landtagspräsidentin Rita Mattei (Lega) einen seiner populistischen Anträge (Nr. 585/22) zweimal ohne Begründung für aufgeschoben erklärt habe:
Ulli Mair (F), Sven Knoll (STF), Brigitte Foppa (Grüne) und Josef Unterholzner (Enzian) hätten ihn, der regelmäßig anderen das Wort verbieten möchte (01
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), unterstützt, sodass er schlussendlich zu seinem angeblichen Recht gekommen sei.
In anderen europäischen Parlamenten werden Vertreter neofaschistischer Parteien konsequent ausgegrenzt (01
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). Dafür werden auch schon mal konsolidierte Gepflogenheiten über den Haufen geworfen.
Hierzulande kann man sich hingegen nicht nur nicht zu einem solchen Schritt durchringen — vielmehr springen einem Ultranationalisten sogar Grüne noch aktiv bei, wenn er sich ungerecht behandelt fühlt. Im Unterschied zu einem Sezessionisten gibt es bei einem Faschisten offenbar auch keine Berührungsangst.
Cëla enghe: 01
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