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Paese ingessato, immobile, senza visione.
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Dopo aver vissuto in Olanda per oltre dieci anni, il rientro in Italia è stato, per mille motivi, davvero traumatico. L’impressione è che mentre altrove si avanza, si sviluppa, si innova, l’Italia è un paese […] fermo, avviluppato su sé stesso, impegnato in discussioni tra l’inutile e lo stupido.

[L]ì il sistema, l’organizzazione viene incontro all’elettore rendendogli l’esercizio del voto, e quindi l’esercizio della democrazia, il più agevole possibile[.]

È drammatico come queste (e molte altre) cose tutte fattibili e che faciliterebbero la vita dei cittadini, li renderebbe anche più partecipi e consapevoli, in Italia nemmeno vengono discusse e, pur dispiacendomene, non mi meraviglio affatto che l’Olanda (e non solo) guarda con molto sospetto all’Italia (e non solo) quando si tratta di distribuire risorse economiche europee[.]

[L’Italia è] un paese ingessato, immobile, senza visione[.]

Cuno Tarfusser, già vicepresidente della Corte penale internazionale dell’Aia, commentando su Salto un articolo di Gerhard Mumelter sull’arretratezza del sistema elettorale italiano.

Cëla enghe: 01 || 01



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One response to “Paese ingessato, immobile, senza visione.
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  1. Kompatscher avatar
    Kompatscher

    Ist das was Neues? Jeder der ein bisschen die Scheuklappen beiseite schiebt und mal die “ins geats jo guat” Mentalität ablegt, versteht, dass mit diesem Staat die nächsten Generationen abgehängt werden. Italien kann sich gerade noch über Wasser halten, wegen der noch! innovativen Industrie. EU hin oder her, bei der nächsten Krise wird jeder Staat sich selbst der Nächste sein und Italien wird kein Geld mehr geschenkt bekommen. Das wäre dann der Bankrott, nicht nur finanziell aber auch für die Industrie. Die italienische Verwaltung ist nicht reformierbar, dazu bräuchte es eine andere Bevölkerung. Da Italien sich selbst nicht mehr retten kann, schwelgt man sich im Nationalismus und beschimpft die anderen EU Staaten, allen voran NL und A. Und ST? Wir haben eine Volkspartei die mittlerweile von den italienischen Institutionen infiziert ist. Anstelle alles zu unternehmen um von diesem Staat loszukommen, macht man die Spielchen mit und sorgt dafür, dass STs Zukunft immer mehr an die Italiens gekoppelt ist. Wer glaubt, dass die Nordeuropäer Italien immer wieder aus der Patsche helfen werden, der wird ein böses Erwachen haben.

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