Auch die Landespresseagentur (LPA) nimmt es in Krisenzeiten — also gerade dann, wenn es besonders wichtig wäre — mit der Zweisprachigkeit nicht mehr so genau. Seit dem 16. März finden tägliche sogenannte »virtuelle Landesmedienkonferenzen« statt, die der LH und seine Landesräte in wechselnden Konstellationen bestreiten. Im Anschluss werden diese Konferenzen von der LPA in eine Pressemitteilung verpackt und zur Übersicht mit einem (übrigens nicht interaktiven) Index versehen, der meist auch in der »deutschsprachigen Fassung« so aussieht:
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Soweit ich das überblicken kann, war nur die erste Pressemitteilung (zur Medienkonferenz vom 16. März) mit einem zweisprachigen Index versehen. In der Folge hat man sich dann die deutsche Sprache einfach gespart.
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