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Crisi.

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Ora che il governo italiano prepara tagli drastici e indiscriminati a cultura, sicurezza ed educazione, la proposta — educativa — che tutti aspettavamo era quella di demandare la polizia alla protezione di uno squallido monumento fascista.



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Comentârs

8 responses to “Crisi.”

  1. succus avatar
    succus

    Ich bin sprachlos. Ich hoffe, nicht nur der Schützenbund protestiert dagegen, sondern auch alle linksliberalen Kräfte. Mal sehen.

  2. Patrik avatar
    Patrik

    Um keine Steuergelder zu verschwenden sondern welche einzusparen wäre mein Vorschlag, Frau Biancofiore übernimmt ehrenamtlich den “besonderen Schutz” für das Alpinidenkmal in Bruneck. Frau Biancofiore (= Frau Weißblume laut neuer geforderter AVS Beschilderung) und der Kapuzinerwastl geben sicher ein schönes Paar ab. Frau Biancofiore hätte eine Vollzeitbeschäftigung, würde nicht weitere unnötige Kosten für den italienischen Staat mit solch sinnlosen Aktionen hervorrufen und die Politik könnte sich mit den wirklich wichtigen Dingen beschäftigen.

  3. anonym avatar
    anonym

    @succus
    Es werden nur die Schützen u.a. Tiroler Patrioten protestieren, eben alle Ewiggestrige und Zündler.
    Man muss in diesem Lande schließlich auf der richtigen Seite stehen, damit die Argumente auch die richtigen sind, nicht wahr?

    Jedenfalls von italienischer Seite brauch sich niemand Protest erwarten, da sind sie alle gleich! Wenn es um Monumente, Namen u.ä. geht sind Linke wie Rechte vereint! Der einzige Unterschied zwischen den beiden Lagern ist der: die Rechten sagen es zumindest offen!

  4. fabivS avatar
    fabivS

    da sind sie alle gleich

  5. anonym avatar
    anonym

    @fabivS
    tja, ist es etwa anders? oder demonstrieren sie gegen die Relikte, fordern ihre Entschärfung oder Entfernung? nichts da. sonst wird bei jedem Blödsinn demonstriert und gestreikt (heute?!?) aber dagegen nicht.
    Stattdessen Eintracht wenns um diese Themen geht. Referendum Siegesplatz noch in Erinnerung? ……..

  6. Lex avatar
    Lex

    anonym: Ja es ist etwa anders. Beim Friedensplatz-Referendum waren die Mitte-Links-Parteien für die Namensänderung, die ja von Salghetti ausgegangen war. Die italienischen Bürger Bozens haben sich hingegen als unreif für diese Wiedergutmachung erwiesen. Die Deutschen sind großteils nicht einmal wählen gegangen.

    Bei der Toponomastik und anderen symbolischen Themen ticken hingegen wirklich fast alle italienischen Parteien gleich. Landesweit (also außerhalb von BZ) sind aber die italienischen Mitbürger oft längst viel weiter als die Parteien.

    Wenn du alle Italiener über einen Kamm scherst und vorverurteilst tust du ihnen unrecht. Pauschalisierungen helfen uns nicht, sondern tragen zur Beibehaltung von alten Feindbildern bei mit denen wir Südtirol nicht in die Zukunft führen werden.

  7. piripiri avatar
    piripiri

    Bin voll und ganz mit Lex einverstanden. Diese Feindbilder sind überholt und bringen uns nicht weiter. Es gibt Italiener, die sich die Unabhängigkeit wünschen und es gibt Deutsche, die sich als deutschsprachige Italiener verstehen und sogar die Autonomie reduzieren möchten. Wir müssen über die Sprachgrenzen hinaus inhaltliche Konvergenz suchen, nicht ethnischen Zusammenhalt.

  8. anonym avatar
    anonym

    @Lex
    auch wenn die Linken Parteien damals offiziell für die Umbenennung waren, deren Wähler waren es nicht und letzten Endes zählt alleine das Ergebnis. Wie auch jetzt bei den Relikten. Alles andere ist Wunschdenken und mit Grund, daß nach bald 70 Jahren sich noch nichts geändert hat.
    Mir geht es nicht um Aufbau oder Aufrechterhalten von “Feindbildern”, dafür sorgen die schon selbst. Und nachgegeben haben bis jetzt immer wir.

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