Nur er selbst schafft die fortwährende Unterbietung seiner selbst. Und die Skala ist nach unten offen.
Wir leben in einem Land, das die Gründe für unser Leid — und jenes vieler anderer — noch nie endgültig abgelegt, überwunden, aufgearbeitet hat; dessen Regierungschef sich auf internationalem Parkett ungeniert mit einem »großen Diktator« vergleicht — der Schuld an Vernichtung, Vertreibung, Kriegsverbrechen und Rassendiskriminierung trägt. Wie lange noch müssen wir uns dieses unwürdige Schauspiel ansehen, das die Wählerinnen, die unsere Mitbürgerinnen sein sollen, nicht abzustellen gewillt sind?
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