Am 10. März haben Neofaschisten1hier kein generisches Feminininum, da auf den Fotos der rechtsextremistischen Bewegung nur starke Kerle zu sehen sind von CasaPound die Brennergrenze zwischen Nord- und Südtirol mit ihrer Duftmarke, einer italienischen Nationalflagge, gekennzeichnet. Wie auf den selbstbeweihräuchernden Fotos von CPI auf Facebook ersichtlich, wurde das Textilfragment auf den bestehenden Fahnenmast gehängt, der seit kurzer Zeit verwaist war.
Letzteres — also die Verwaisung — hatte bei Gemeinderatsmitglied Giuseppe Sabatelli (Noi per Brennero) und beim Landtagsabgeordneten Alessandro Urzì (FdI/AAnC) für berechtigte Schnappatmung gesorgt, wie einem besorgten Bericht des A. Adige vom 23. Februar zu entnehmen ist.
Doch zum Glück gibt es die unerschrockenen Powermänner (aka Pfundskerle) vom rechten Rand, die hierzulande nahezu ungestört agieren können — und so die Herzen mehr oder minder verkappter Postfaschistinnen höher schlagen lassen.
Man sieht: Faschistinnen haben doch noch immer ihre guten Seiten.
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