Mit hinterfotzig-freundlicher Fratze posierte der erklärte Faschist und CPI-Chef Simone Di Stefano bei seinem jüngsten Südtirolbesuch* vor dem — ähm — vorbildlich mutig überarbeiteten faschistischen Siegesdenkmal. Ein kleiner Handgriff reicht, um den »historisierenden« Ring hinter einer Zeitschrift verschwinden zu lassen.
Sollten noch Zweifel bestanden haben, ob die vorgenommene Kontextualisierung ausreicht — hier dürfte die Antwort sein.
Beim Piffrader-Relief wäre sowas glücklicherweise viel schwieriger.
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*) Di Stefano war Ende letzter Woche als Wahlkampfunterstützung für CPI in Bozen
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