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Siegesdenkmal: Historisierung verhöhnt.

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ai

Mit hinterfotzig-freundlicher Fratze posierte der erklärte Faschist und CPI-Chef Simone Di Stefano bei seinem jüngsten Südtirolbesuch* vor dem — ähm — vorbildlich mutig überarbeiteten faschistischen Siegesdenkmal. Ein kleiner Handgriff reicht, um den »historisierenden« Ring hinter einer Zeitschrift verschwinden zu lassen.

Sollten noch Zweifel bestanden haben, ob die vorgenommene Kontextualisierung ausreicht — hier dürfte die Antwort sein.

Beim Piffrader-Relief wäre sowas glücklicherweise viel schwieriger.

Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 || 01 02

*) Di Stefano war Ende letzter Woche als Wahlkampfunterstützung für CPI in Bozen



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