→→ Autorinnen →→ Gastbeiträge →→

Tankstellen als mehrsprachige Nahversorger.
Zuviel verlangt?

Autor:a

ai

Wie die Tageszeitung heute berichtet, hat die Landesregierung beschlossen, entlegene Tankstellen mit geringem Treibstoffabsatz zu fördern, da sie einen Beitrag zur Nahversorgung leisten und längere Umwege vermeiden helfen.

Eine (nicht so) revolutionäre Idee: Nachdem viele Tankstellen — auch auf dem Lande — häufig »einsprachig« sind, könnte man die Förderungen an die Einhaltung von Zwei- und Dreisprachigkeit im Sinne der Konsumentinnen binden. In Ermangelung einschlägiger Vorschriften (Stichwort: Vorzeigeautonomie) könnte man damit vielleicht zumindest indirekt für eine Sensibilisierung der Erdölmultis für dieses Thema bewirken.

Zum Vergleich: In der Schweiz oder in Spanien ist es normal, dass an den Tankstellen die jeweiligen Landessprachen (Französisch, Italienisch bzw. Katalanisch, Baskisch etc.) berücksichtigt werden. Kein Ding der Unmöglichkeit.

Cëla enghe: 01 02 03 04 05



Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.

Comentârs

Scrì na resposta

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You are now leaving BBD

BBD provides links to web sites of other organizations in order to provide visitors with certain information. A link does not constitute an endorsement of content, viewpoint, policies, products or services of that web site. Once you link to another web site not maintained by BBD, you are subject to the terms and conditions of that web site, including but not limited to its privacy policy.

You will be redirected to

Click the link above to continue or CANCEL