Enric Millo, Vertreter der spanischen Zentralregierung in Katalonien, hat sich laut Medienberichten bei den zahlreichen Verletzten für das Vorgehen der Polizeikräfte entschuldigt. Gleichzeitig schlägt Madrid Neuwahlen vor. Es ist dies die erste wahrnehmbare Geste aus Madrid in Richtung einer Deeskalation der Situation.
Eine erste Geste.
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Der Wortlaut der (angeblichen) Entschuldigung:
Ich kann nichts anderes tun, als es zu beduern und mich im Namen der Polizeibeamten, die vor Ort waren, für die möglichen Konsequenzen, die das hatte, zu entschuldigen. Doch ich bitte auch zu berücksichtigen, dass wir von 2.315 Wahlsektionen jene ausgeklammert haben, wo ein Eingriff zu komplex gewesen wäre. Wir sind in 230 Sektionen gegangen und Zwischenfälle gab es in 30.
Die Aussage stammt aus einem Interview mit TV3… und er hat sich nicht in seinem Namen oder gar im Namen der Regierung entschuldigt, sondern im Namen einiger Polizeibeamter… vermutlich sogar ohne ihr Wissen und Einverständnis. Quelle.
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Spain's Foreign Affairs Secretary maintains police's use of force against Catalan independence voters "was proportionate" pic.twitter.com/acXlfxyiD7
— Sky News (@SkyNews) October 6, 2017
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