134 Ärzte-Bewerbungen für die Rangordnungen “mit und ohne Zweisprachigkeitsnachweis” waren in Thomas Schaels Büro eingegangen.
In Wirklichkeit waren es mehr “ohne” als “mit”. Kein einziger der 134 Bewerber kann nach ff-Informationen den Zweisprachigkeitsnachweis erbringen. Über 90 Prozent der Bewerber stammen aus Nord- und Mittelitalien und können dank der Notverordnung der Landesregierung auch ohne Deutschkenntnisse ihren Dienst antreten.
aus der dieswöchigen ff-Ausgabe
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