Comentârs

10 responses to “Interetnici a singhiozzo.
Quotation”

1. 

   @Schierhangl

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   03.11.2015 – 16:08

   @pervasion
   Manchmal wäre eine sachliche Nachricht ohne Kommentar und Empörung wünschenswert.

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   1. 

      pérvasion

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      03.11.2015 – 16:30

      Lieber Schierhangl, wir sind kein Nachrichtenportal, sondern widmen uns ausdrücklich der Kommentierung. Was stört dich denn so an meiner Empörung?

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      1. 

         @Schierhangl

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         03.11.2015 – 17:04

         Weil man dadurch in die Ethnisierungsfalle tappt!

      2. 

         pérvasion

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         03.11.2015 – 17:39

         Wenn ich die ethnische Argumentation des PD anprangere, tappe ich in die Ethnisierungsfalle? Erklär mir das bitte mal!

      3. 

         @Schierhangl

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         03.11.2015 – 18:59

         Papperlapapp

         Ich denke, dass es für den PD eine kluge Wahlkampfstrategie für die Bürgermeisterwahlen sein könnte sich an der Seite der SVP mit einem interethnisch wählbaren Kandidaten zu positionieren. Nach dem Beispiel von Häupl in Wien wäre eine Strategie “Wir oder Strache” ein Versuch wert den Rechtsruck zu verhindern. Wenn da nicht #PalermoGate einen Strich durch die Rechnung macht.

         Gegen wen zielt die Attacke also: Palermo oder Interethnizität?

      4. 

         pérvasion

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         03.11.2015 – 19:17

         Das beantwortet leider meine Frage nicht.

      5. 

         @Schierhangl

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         03.11.2015 – 19:34

         Geschenkt! Ob durch Anprangern Schritte zu einer BBD -Stadt stattfinden sei dahingestellt.

         P.S.:
         Zurück zur Sachlichkeit:
         Was ist mit dem Autonomiekonvent los?

      6. 

         pérvasion

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         03.11.2015 – 20:02

         Nach dem Beispiel von Häupl in Wien wäre eine Strategie “Wir oder Strache” ein Versuch wert den Rechtsruck zu verhindern.

         Möglich. Allerdings frage ich mich, ob der PD beim Thema Rechtsruck Teil der Lösung oder Teil des Problems [1] [2] [3] ist.

         Was ist mit dem Autonomiekonvent los?

         Keine Ahnung. Offenbar hapert es bei Öffentlichkeitsarbeit und Transparenz. Um nicht zu sagen: bei der Partizipation.

2. 

   pérvasion

   Publiché

   11.11.2015 – 10:17

   Heute schreibt »Direktor« Faustini im AA in Beantwortung eines Leserbriefs:

   Mi ripeto. La sola idea di proporre Durnwalder come sindaco di Bolzano è una sconfitta per tutti i partiti itliani (sic). Senza mettere in dubbio le capacità  di Durwalder (sic) (e senza dimenticare anche le ombre che hanno caratterizzato la sua ultima stagione), giova ricordare che è tedesco, che è sin troppo grandicello, che ha già  dato molto e che ha già  governato anche troppo, fra l’altro spesso penalizzando Bolzano e privilegiando invece molte altre località  della provincia.

   Hervorhebung von mir.

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   1. 

      G.P.

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      11.11.2015 – 11:08

      Aha, da haben wir den Salat …
      Wäre der Bürgermeister(kandidat) von Prettau oder von Graun im Vinschgau Italiener, so würde das natürlich überhaupt kein Problem darstellen.

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