Vor wenigen Tagen hatten wir von einer positiven Entwicklung berichtet, die sich in Bruneck und Umgebung beobachten lässt. Hier wird – über wirtschaftliche oder rechtliche Überlegungen hinaus — immer öfter auch das Ladinische berücksichtigt, um ein sprachliches und zugleich symbolisches »Zeichen« der Vielfalt und der Rücksicht zu setzen.
Diesmal würdigen wir zwei wohltuende »institutionelle« Beispiele aus derselben Region: Während der letzten Monate haben sowohl die Gemeinde Bruneck (Bild links), als auch die Gemeinde St. Lorenzen (Bild rechts) beschlossen, über jede gesetzliche Verpflichtung hinaus die dritte Landessprache an der Fassade ihrer Rathäuser sichtbar zu machen.
Bildquelle links: Gde. Bruneck
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