Comentârs

6 responses to “Sudtirolo pro Bonino?”

1. 

   Donatella Trevisan

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   14.04.2013 – 17:05

   Hier ein Link mit der Widerlegung vieler Argumente, die Travaglio in der letzten Woche mit hasserfüllter Aggressivität gegen Emma Bonino geschleudert hat: http://www.ilfattoquotidiano.it/2013/04/09/quirinale-non-e-mai-tardi-per-dire-bonino/556568/

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   1. 

      pérvasion

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      14.04.2013 – 23:20

      Ich könnte mich jetzt ganz bequem auf Marco Travaglio herausreden, der sich in letzter Zeit von einem der besten Journalisten Italiens zum Sprachrohr Beppe Grillos gewandelt hat. Endlich hat auch er einen Herrn gefunden, dem er dienen kann.

      Doch so einfach ist es nicht: Travaglios Beitrag habe ich hier nicht zufällig veröffentlicht, sondern, weil sich seine Aussagen zu einem erheblichen Teil auch mit meinem subjektiven Eindruck decken — insbesondere dahingehend, dass es zwischen Berlusconi und den Radikalen (und noch mehr zwischen Berlusconi und Bonino selbst) zu wenig Distanz und Berührungsängste gegeben hat. Dazu passt übrigens auch die Aussage in der »Richtigstellung« von Mario Staderini, dass sie sich beiden Seiten angedient haben.

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2. 

   m.gruber

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   15.04.2013 – 10:10

   Zu wenig Distanz? Hab ich was verpasst?

   Emma Bonino 2009:
   
   

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   1. 

      pérvasion

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      15.04.2013 – 10:28

      Ja, du hast verpasst, dass es ausdrücklich um die Jahre 1994-2006 geht ;)

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      1. 

         m.gruber

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         15.04.2013 – 11:50

         Nun ja, in diesem Zeitraum wird es nach etwas Recherche offensichtlich.

         Bonino war 1994 Parteimitglied von Forza Italia bzw. PDL und Marco Panella mit dem sie 2009 die gemeinsame Liste “Panella – Bonino” führte unterstützte 1994 Berlusconi. 1994 waren Parlamentswahlen und gleichzeitig der Beginn der Regierung Berlusconi.

         Mario Staderini ist seit ’93 beim Partito Radicale, somit hat er auch 1994 Berlusconi unterstützt.

         Nur sehe ich keinen Anlass daraus konkrete Schlüsse für die Gegenwart zu ziehen. Die Frage “Ma chi è Emma Bonino?” damit zu beantworten wird ihr und der Sache nicht gerecht.

3. 

   fabivS

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   15.04.2013 – 11:32

   Secondo me anche questa volta, riusciranno ad eleggere un presidente della repubblica pienamente dentro le contraddizioni della politica italiana; ma riusciranno a farla passare come una novità  assoluta ed anzi una cosa buona e giusta, se si dasse il caso che venga eletta una donna…

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