→→ Autorinnen →→ Gastbeiträge →→

Gesamttiroler Gesamtgesellschaft.

Autor:a

ai

Ich mache auf den beachtlichen Leitartikel von Norbert Dall’Ò in der aktuellen ff aufmerksam und danke Valentin[o] für den Hinweis:

Landesüblich 2009

Der Festumzug zum Tiroler Gedenkjahr wirft reizvolle Fragen auf: Was ist die Visitenkarte unseres Landes? Wer ist würdig und wer nicht, durch die Straßen von Innsbruck marschieren zu dürfen?

Beim Gedenkjahr 2009 sollen Geschichte, Gegenwart und Zukunft verbunden und dabei alle Bürger einbezogen werden.” Dieses Versprechen von Landeshauptmann Luis Durnwalder im November vergangenen Jahres machte Hoffnung. Wenn “alle Bürger” miteinbezogen werden, dann darf auch ich mich angesprochen fühlen. Dann dürfen sich nicht nur die Schützen auf den Landesfestumzug freuen, sondern auch die Studenten unserer Universitäten. Dann wird nicht nur Bruno Hosp um einen Beitrag gefragt, sondern sicher auch Hans Heiss. Dann werden vor oder hinter der rosengeschmückten Dornenkrone die Gewerkschafter, die Arbeiter der Industriezonen, ja vielleicht sogar eine Delegation der Tiroler Schwulen und Lesben mitmarschieren.

Weiterlesen bei ff-Online.



Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.

Comentârs

2 responses to “Gesamttiroler Gesamtgesellschaft.”

  1. Susanne avatar
    Susanne

    Bin vollkommen einverstanden. Wer sind “mir” denn? Bald kann man sich in dieser Sparte wirklich zählen, denn es werden immer weniger. Zum Glück. Was mir zu denken gibt, ist die Tatsache, dass sich manche nur zu gewissen Anlässen als “mir” bezeichnen, sonst aber recht vernünftige Zeitgenossen sind.

  2. niwo avatar
    niwo

    Norbert Dall’à’ schreibt, wenn er sich nicht zufällig zum Klimawandel oder zur Verkehrssicherheit äußert, doch zwischendurch ganz brauchbare Leitartikel.
    Genug der Polemik und zum Thema: Da kann sich BBD auch berechtigte Hoffnungen machen am Festumzug teilzunehmen.
    Los von Italien, da wir für die Homoehe sind und für die gesetzliche Festschreibung einer 40%igen Frauenquote in allen Aufsichts- und Verwaltungsräten.

Scrì na resposta

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You are now leaving BBD

BBD provides links to web sites of other organizations in order to provide visitors with certain information. A link does not constitute an endorsement of content, viewpoint, policies, products or services of that web site. Once you link to another web site not maintained by BBD, you are subject to the terms and conditions of that web site, including but not limited to its privacy policy.

You will be redirected to

Click the link above to continue or CANCEL