Approvata la manovra finanziaria, il governo centrale si accinge ad attuare alcune riforme importanti, tra cui l’abolizione delle province come livello amministrativo intermedio fra regioni e comuni. Ovviamente, tale modifica dell’assetto istituzionale non riguarderà automaticamente le province di Bolzano e di Trento, uniche due a godere di autonomia, per molti versi equiparate alle regioni — e dunque destinate a «sopravvivere». Se in Italia l’abolizione delle province viene giustificato con la loro (apparente o reale) inutilità, qui da noi il problema generalmente indicato è l’esatto opposto: il potere delle due province è talmente cresciuto a scapito della regione, che è quest’ultima a risultare «svuotata». E allora il momento parrebbe propizio per unire le forze e raggiungere uno scopo simile: Dovendo in ogni caso mettere mano alla costituzione per ridisegnare la mappa degli enti locali, sarebbe ora di sollecitare la trasformazione delle due province in regioni autonome, superando l’ente comune eccedente e passando definitivamente a forme di collaborazione e coordinamento più efficaci e ormai largamente sperimentate. Al contempo dovremmo pretendere il riconoscimento dell’esito referendario nelle località ladine di Souramont, cercando di farle aggregare alla nascitura regione del Sudtirolo, ché altrimenti si vedrebbero diluite in una regione a statuto ordinario come il Veneto, senza più nemmeno il «filtro» della provincia di Belluno. Se sanno ancora fare gli interessi della popolazione, i partiti sudtirolesi battano un colpo.
Regione Sudtirolo.
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ai
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3 responses to “Regione Sudtirolo.”
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Das gleiche habe ich mir auch gedacht als ich davon hörte, dass man die Provinzen abschaffen will. Anstatt aber aus der Region Trentino/Südtirol zwei eigenständige Regionen zu machen wird gar nichts getan und zwar aus politischen Gründen, denn so eine Aufteilung würde sicherlich auch helfen Kosten zu spraren.
Se sanno ancora fare gli interessi della popolazione, i partiti sudtirolesi battano un colpo.
Hier möchte mich auf die deutschsprachigen Parteien in Südtirol konzentrieren:
Von der SVP glaube ich kann man sich wenig erwarten, denn es würde ja zu Einsprarungen kommen und somit die “Verteilungsmasse” mindern.
Außerdem hat für die SVP die Region den Vorteil dass sie nicht ganz so gut als
Verantwortungsstelle klar adressieren lässt (z.B. für das Wahlgesetz).Von der STF erwarte ich mir von den deutschen Parteien am wenigsten. Denn der größte Feind des Revolutionärs ist der Reformer und da wir ja in ihren Augen eh auf dem Weg zur “Selbstbestimmung” sind, braucht man sich von solchen Nebensächlichkeiten nicht ablenken lassen.
Für die Freiheitlichen wäre das Thema am ehesten interessant. Doch entweder trauen sie sich nicht zu es anzugehen oder sie wollen bei ihrem potenziellen zukünftigen Koalitionspartner der SVP nicht anecken – oder sie haben sie Sache ganz einfach verschlafen. Mir kommt eh vor die Freiheitlichen verlieren langsam ein bischen ihren Schwung.
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Ich glaube eher bei dF und STF will man nicht, dass Südtirol eine eigene Region wird, denn dann hätte man ja noch mehr “Autonomie” und die in Rom könnten sagen: “da habt ihr, was ihr wollt”. Aber sie wollen ja einen Grund mehr um von Italien loszukommen, nicht einen weniger.
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@ Senoner:
Meines Wissens nach sind die Freiheitlichen für die Auflösung der Region Trentino-Südtirol mit Übertragung derer Kompetenzen an die beiden Provinzen.
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