di Fabio Rigali
…ed a voi tutti che coi vostri preziosi argomenti contribuite a rendere questo Blog così interessante, oggi mi permetto umilmente di chiedere un piccolo sforzo aggiuntivo: il nostro caro pérvasion mi ha chiesto di scrivere un articolo su alcune affermazioni che ho udito sabato alla Grosskundgebung di Frangart e che mi hanno subito gettato nello sconforto, per via del loro carattere primitivo. La mia forte indignazione e l’aspetto emotivo di averle sentite pronunciare davanti a migliaia di persone che applaudivano, non mi mettono però in condizione di farlo con serenità. Per questo chiedo oggi l’aiuto vostro ed anche di quelli che seguono senza commentare: per favore, leggetele e commentatele numerosi. Grazie!
[…] Ich sehe immer klarer, dass es notwendig ist, dass wir alle zusammenstehen und für ein Ziel mit geistigen Mitteln dafür kämpfen müssen, denn die Assimilierung schreitet unaufhaltsam weiter. Viele Südtiroler nähern sich immer mehr der italienischen Mentalität.
Im Kindergarten fängt es schon an, es ist schon soweit, dass manche italienisch besser beherrschen als die Muttersprache. In einigen Jahren ist es soweit, dass wir die gemischte Schule bekommen. Der Sport ist ein weiterer gefährlicher Punkt, wo die Assimilierung stärker greift. Mit der Zweisprachigkeit und den Formularen in den öffentlichen Ämtern geht es auch wieder rückwärts. Eine weitere Gefahr sind die Ausländer, wenn sie einmal zum Wählen kommen, werden die meisten italienisch wählen, weil sie die Geschichte des Landes nicht kennen. Von den volkstumspolitisch gefährlichen Mischehen spricht ja schon niemand mehr.
In der Politik haben wir Verantwortungsträger, welche für die Volkstumspolitik das Gespür verloren haben, die Macht und das Geld hat Vorrang. […].
Sepp Mitterhofer, Ehrenobmann des Heimatbundes am 11.06.2011.
Quelle: Süd-Tiroler Freiheit.
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