Die auf fairen Handel spezialisierte Firma Altromercato mit Sitz in Bozen wirbt seit einigen Tagen am Bahnhof Bozen. Einsprachig. Genauso wie alle übrigen Kampagnen der Firma und die Produktetikettierungen einsprachig sind.
Wie will man mir als Kunden glaubwürdig vermitteln, dass indigene Völker und Minderheiten vor Ort gerecht, fair und solidarisch behandelt werden, wenn der betreffende Betrieb nicht imstande ist, die mehrsprachige Realität in seinem Herkunftsland zu respektieren?
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