Bezüglich des Versuchs der Südtiroler Landesregierung, die deutsche Sprache im Bereich der Berufskammern der italienischen gleichzustellen, malt Chefredakteur Franceschini auf Salto (unter dem Titel »Südtiroler Sonderweg«) den Teufel an die Wand — und schreibt:
Die Landesregierung will jetzt die Einsprachigkeit bei Eintragungen in die Berufskammern per Gesetz einführen.
Ob er wirklich nicht bemerkt hat, dass »Einsprachigkeit« vor allem den Istzustand beschreibt?
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