→→ Autorinnen →→ Gastbeiträge →→

Juncker vermittelt nicht.

Autor:a

ai

Laut Euronews äußerte sich EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker während einer Rede, die er vor Studenten in Luxemburg hielt, zur Lage in Katalonien. Dabei soll er seine persönliche Präferenz für einen Verbleib von Katalonien bei Spanien zum Ausdruck gebracht haben.

Eine Abspaltung der über sieben Millionen Einwohnerinnen zählenden Region würde, so der ehemalige Regierungschef eines Kleinstaates (mit unter 600.000 Einwohnerinnen), womöglich eine Kettenreaktion auslösen und die EU unregierbar machen.

vertritt hingegen die Auffassung, dass Kleinstaaten bzw. EU-Regionen gerade aufgrund ihrer geringen Größe wesentlich mehr an echter Integration interessiert wären, als viele der heutigen Nationalstaaten.

Nicht zuletzt machte Juncker — der die von Menschenrechtsorganisationen, OSZE und UNO kritisierte Polizeigewalt vom 1. Oktober noch mit keinem Wort verurteilt hat — darauf aufmerksam, dass die EU nicht zwischen Spanien und Katalonien vermitteln könne, weil dies nur eine der beiden Seiten gefordert habe.

Und zudem wohl die falsche.

Cëla enghe: 01 02 03 || 01



Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.

Comentârs

Scrì na resposta

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You are now leaving BBD

BBD provides links to web sites of other organizations in order to provide visitors with certain information. A link does not constitute an endorsement of content, viewpoint, policies, products or services of that web site. Once you link to another web site not maintained by BBD, you are subject to the terms and conditions of that web site, including but not limited to its privacy policy.

You will be redirected to

Click the link above to continue or CANCEL