Comentârs

7 responses to “Zeit zu gehen.”

1. 

   wiesion [ch]

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   13.08.2009 – 18:56

   da hilft chei jömmere und chei chlööne, er isch hald eifach en geile siech ;-)

   und ja gad wos saisch, wer dä nahfolger sii sött gäbmer au no recht wunder – i wüssti nödemol eine wo irgendwie anechunt – so tragisch wies tönt. und ja, i sim alter dörfmers em nöd schlecht arechne dasser kei grossi visione meh hätt bzw. ha wött, aber isch guet dass er sich nüme ufstelle loht fürd wahle.

   dä bitrag vom esseffeis isch aber huereläss gsi ^^ bsunders wäg em vergliich vomene königriich mit üsem könig luis :D

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2. 

   Gorgias

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   13.08.2009 – 19:53

   Du must dich halt gedulden …

   es ist noch seine Abschieds-Legislaturperiode. :-)

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3. 

   Flo

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   13.08.2009 – 23:17

   Bisschen Offtopic, aber wieso schreiben die Schweizer so einen Satz:
   “Das «First Baby» aus dem Südtirol” ?

   Sind wir jetzt schon ein Kanton? :D

   Grüße,
   F- aus dem Kanton Südtirol

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4. 

   Gorgias

   Publiché

   14.08.2009 – 6:31

   @Flo

   Du schaust wohl nie über den Tellerrand?

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5. 

   wiesion [ch]

   Publiché

   14.08.2009 – 8:57

   schweizer-hochdeutsch ist sehr eigenwillig; wie zb. “sobald ich bescheid bekomme gebe ich ihnen noch ein telefon” ;-)

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6. 

   Roman

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   14.08.2009 – 19:51

   “… Gerade mal jeder 4. Bozner redet italienisch” – Hä? Da hat jemand in der Schweiz aber was sauber durcheinandergebracht. In Wirklichkeit redet jeder 4. dort Deutsch, drei Viertel aber italienisch.

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7. 

   Flo

   Publiché

   16.08.2009 – 23:27

   @Gorgias:
   Glaub mir, ich komme im Jahr mehr in der Welt herum, als andere in ihrem ganzen Leben, nur kennt man meistens die eigenen Nachbarn am schlechtesten…

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