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Colauré tla convenziun de Südtirol.
Südtirol mitdenken – Immaginare il Sudtirolo

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ai

Am Samstag, den 16. Jänner wird der Südtirolkonvent im Landtag vorgestellt. Zu dieser Auftaktveranstaltung mit Beginn um 9.30 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Dabei werden der Landeshauptmann, Landtagspräsident Thomas Widmann und MitarbeiterInnen der Eurac den Prozess und seine Ziele erläutern.

Zeitgleich werden die Inhalte der Internetplattform www.convenziun.bz.it freigeschaltet, die den Konvent begleiten wird.


Die anschließende Bürgerbeteiligungsphase beginnt am 23. Jänner und endet am 5. März. Alle Veranstaltungen dauern von 9.00 bis 16.30 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Speis und Trank wird gesorgt.

  • 23. Jänner: Bozen – Eurac
  • 30. Jänner: Bruneck – Mittelschule Röd
  • 6. Februar: Meran – Fachoberschule Marie Curie
  • 13. Februar: Brixen – Berufsschule Tschuggmall
  • 20. Februar: Schlanders – Kulturhaus Karl Schönherr
  • 27. Februar: Neumarkt – Mittelschule
  • 27. Februar um 14.00 Uhr: Eurac (für junge Erwachsene)
  • 4. März: La Ila – Ciasa de cultura
  • 5. März: Bozen – Eurac

Genauere Informationen zum Ablauf des Konvents gibt es hier.

Bitte hingehen und mitbestimmen!



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Comentârs

2 responses to “Colauré tla convenziun de Südtirol.
Südtirol mitdenken – Immaginare il Sudtirolo

  1. Ida avatar
    Ida

    Abgesehen von dem, dass es niemanden interessiert, was Urzi von sich gibt, sollten gerade jetzt auf jeder einzelnen Veranstaltung, kluge Köpfe mit handfesten und deutlich überzeugenden Meinungen zur Selbstbestimmung Präsenz zeigen. Schreihälse oder “Ein Tirol T-Shirts-Patrioten” würden sicher vieles wieder ins Lächerliche ziehen. Oder wie sieht ihr das?

    1. lost in translation avatar
      lost in translation

      Ein Open Space ist keine Demo. Es ist ein Rahmen (ein “Raum”), der es Menschen ermöglicht, miteinander ins Gespräch zu kommen, entlang einer vorab definierten Leitfrage, heruntergebrochen auf eine Vielzahl von Themen, die von den Teilnehmenden selbst eingebracht werden. Gemeinsam ist ihnen, dass ihnen die Frage, um die es geht, am Herzen liegt und sie noch keine in Stein gemeißelte Antwort darauf haben.
      Wir alle werden mit unseren Überzeugungen, Vorstellungen, Wünschen für unser Land in diese Veranstaltungen gehen. Nutzen wir die Open Spaces allerdings ausschließlich, um für das Unsere zu werben, follower zu finden, zu überzeugen…dann lassen wir uns die Chance entgehen, andere zu verstehen (was nicht heißt, deren Überzeugungen zu teilen), Neues gemeinsam zu denken und zu entwickeln und bleiben dem verhaftet (oder treu), was wir immer schon wollten und meinten. Geht natürlich auch. Aber dann vielleicht doch besser eine Demo.

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