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13 responses to “Wenter, il doppiopesismo di Faustini.”

1. 

   Steve

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   28.12.2014 – 8:58

   «prima che il fascismo mostrasse la peggiore delle sue facce»

   Und notfalls war der italienische Faschismus eben nicht so schlimm wie der deutsche Nationalsozialismus, weswegen eine dementsprechende Umbenennung auch niemals notwendig sein wird.

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   1. 

      hunter

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      28.12.2014 – 10:09

      was er rein qualitativ ja auch nicht war. aber das ist hier ja nicht das kriterium. es ist bizarr, etwas menschenverachtendem eine schonung angedeihen zu lassen, nur weil es noch etwas menschenverachtenderes gab.

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      1. 

         Steve

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         28.12.2014 – 11:19

         es ist bizarr, etwas menschenverachtendem eine schonung angedeihen zu lassen, nur weil es noch etwas menschenverachtenderes gab.

         Das meinte ich ja gerade. Aber ich vermute mal, das wäre das Argument, wenn alle anderen Verrenkungen versagten, wie etwa bei Amba Alagi.
         Btw.: Ab wann zeigte (laut Faustini) der italienische Faschismus denn sein schlimmstes Gesicht? Mit so schwammigen Aussagen kann man den Zeitpunkt ja auch quasi beliebig verschieben…

      2. 

         pérvasion

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         28.12.2014 – 11:45

         Es ist genauso »bizarr« (oder pervers), einen besseren von einem schlechteren Faschsmus unterscheiden zu wollen. Dann landen wir recht schnell bei der Aussage, dass die Nazis ja immerhin eine »ordentliche Beschäftigungspolitik« gemacht haben, wie Haider gesagt hatte.

      3. 

         Steve

         Publiché

         28.12.2014 – 13:19

         Und der Faschismus hat uns immerhin die Kanalisation gebracht.

2. 

   pérvasion

   Publiché

   28.12.2014 – 10:33

   Ich kann den besserwisserischen Hinweis bald nicht mehr hören, man dürfe/könne die Geschichte nicht »(aus)löschen«. Die Aberkennung einer Ehrung (und nichts anderes ist die Benennung einer Straße oder einer Schule nach einem Menschen) löscht doch nicht die Geschichte aus, sondern wird selbst Teil der Geschichte. Ploner und Klebelsberg wurden ja nicht eliminiert, auch nicht das Urteil über sie, nur weil man die jeweiligen Benennungen rückgängig gemacht hat. Im Gegenteil: Ich halte es für eine signifikante Information zur Beurteilung einer historischen Persönlichkeit, wenn ihr eine Ehrung aberkannt wurde.

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   1. 

      Christoph Moar

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      28.12.2014 – 14:29

      Völlig korrekt. Darum musste auch Hoeneß seinen Bayrischen Verdienstorden zurückgeben. Bei Straßen- oder Schulbenennungen gibt es nur einen Namen, und kein Werk oder Kunstwerk. Mir fällt kein einziger Grund ein, warum ein Namen erhalten bleiben soll. Siegesplatz inklusive.

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3. 

   ProEuregio

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   28.12.2014 – 14:38

   … ein AA-Leserbriefschreiber wie oben erwähnt ist wahrscheinlich zu wenig. – Es gilt wohl auch bei diesem Thema: SIAMOINITALIA …
   Als alter Jahrgang habe ich mir ein gerüttelt Maß an Sarkasmus angeeignet sonst packt man den Zustand 95-Jahre Italienzugehörigkeit nicht! – Der eigentliche Skandal ist nicht die erafascista, sondern die Zeit von 1945 bis zum heutigen Tag!

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4. 

   Sandro R.

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   28.12.2014 – 16:40

   Magari non sarà  “l’autonomia migliore del mondo” (molti esempi migliori comunque non ne conosco!), ma parlare di “Skandal” giudicando cosa è successo dal 1945 a oggi è grottesco. Chi crede che i sudtirolesi siano un popolo oppresso ha bisogno di un buon psichiatra. Detto questo, via tutti i nomi di nazisti e fascisti… e terroristi da strade e piazze.

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   1. 

      Steve

      Publiché

      28.12.2014 – 19:26

      Detto questo, via tutti i nomi di nazisti e fascisti… e terroristi da strade e piazze.

      Ich vermute mal, der “Skandal” war nicht auf die Gesamtsituation, sondern eben gerade auf den Umgang mit dem Faschismus bezogen.

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      1. 

         ProEuregio

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         29.12.2014 – 0:45

         … zumBeispiel das Strassenschild “Piazza della pace/Friedensplatz” im “DokuKeller” …

5. 

   fabivS

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   29.12.2014 – 14:05

   [/ironie on] Ebbasta con ‘ste storie… dai, alla fine non si può comparare il fascismo con il nazismo. I nazisti erano tedeschi e cattivi; i fascisti al massimo pretendevano che si parlasse italiano in Sudtirolo. Voglio dire… in fondo siamo in ITALIA! [/ironie off]

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6. 

   pérvasion

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   01.01.2015 – 16:49

   A Faustini, che ci ha risposto su Twitter, avevo proposto di aprire un dibattito qui, in calce all’articolo che stiamo commentando. Purtroppo invece ha scelto la via dell’incomunicabilità , dicendoci che non interviene mai su testate, blog o altro diversi dalla sua. Ne è logica conseguenza che se anche noi scegliamo la stessa strada non sarà  possibile alcun confronto.

   Il direttore dell’A. Adige ci ha invitato a scrivere una lettera al suo giornale, cosa che per due ragioni mi sento di rifiutare:

   • A mio avviso sarebbe svilente accettare di scrivere sulla testata di chi, come Faustini, per principio si rifiuta di scrivere sulla nostra;
   • Su un giornale è molto più difficile sviluppare un dibattito alla pari (oltrettutto fra il direttore e un lettore) che non su un blog, dove la possibilità  di replica è sempre immediata e la gerarchia è molto più «orizzontale»;

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