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Menasse grün.

Autor:a

ai

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Cëla enghe: 01 02 03



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Comentârs

6 responses to “Menasse grün.”

  1. proEUREGIO avatar
    proEUREGIO

    … endlich eine weitere “weiße Ameise”! – Ich habe mit meiner “Vision-Europaregion-ohne-nationaler-Bevormundung” schon gemeint ich bin entweder zu früh geboren oder nicht ganz dicht …

    1. proEUREGIO avatar
      proEUREGIO
  2. succus avatar
    succus

    Hierzulande bekäme Menasse sofort ein Denkverbot von den Grünen. ;-)

    1. niwo avatar
      niwo

      Denkverbot deshalb, da sonst wohl einige unangenehme Widersprüche bei den Grünen allzu offensichtlich würden. Einerseits ist man für mehr Partizipation, andererseits lehnt man das Selbstbestimmungsrecht ab bzw. philosophiert zwischen individueller contra kollektiver Selbstbestimmung herum.
      Einerseits bejubelt man Referenten, die eine Lanze für regionale Wirtschaftskreisläufe brechen, andererseits fällt ihnen zum Thema “neue Staaten” in der EU nichts anderes ein als der Rückfall in die Kleinstaaterei.

  3. fabivS avatar
    fabivS

    Già  mi immagino gli articoli dell’Alto-Adige “Menasse, noto esponente dell’estrema destra tedesca, illustra la sua idea di Europa senza nazioni”

  4. succus avatar
    succus

    Ich habe mir mal die Europaseite der österreichischen Grünen angesehen:

    Vereinigte Staaten von Europa
    Unsere Vision ist ein postnationales Europa, ein soziales und ökologisches Europa der Bürgerinnen und Bürger, die Vereinigten Staaten von Europa: demokratisch geordnet, föderal strukturiert, republikanisch verfasst. Das ist das Europa, für das wir einstehen. Weil es das Europa der Zukunft ist. Was es dazu braucht? Das erklären wir hier.

    Ich kann zwar fast alles mit unterschreiben, allerdings sind die Grünen nicht ganz konsequent. Es wird die Vision eines postnationalen Europas angekündigt, trotzdem wird von den “Vereinigten Staaten Europas” gesprochen. Wäre es nicht besser die “Vereinigten Regionen Europas” als Vision vorzustellen. Das wäre ganz im Sinne Menasses und würde DIE entscheidende Weiterentwicklung sein.

    Im Abschnitt 5 “Vollendung des europäischen Friedenprojekts” wird eine interessante Aussage von Joschka Fischer zitiert:

    Wenn wir von europäischer Sicherheit und Frieden auf unserem Kontinent sprechen, so geht es heute vor allem um diese Kraft der europäischen Völker und Staaten, ihre inneren Widersprüche integrierend und in gemeinsamen Institutionen zu überwinden und sie nicht mehr gegeneinander oder im chaotischen Zerfall zum Ausdruck zu bringen. Wer meint, dass dies mit dem heute erreichten Status Quo zu bewahren wäre und weitere Integrationsfortschritte nicht vonnöten seien, der wird sich bitter täuschen. Ohne feste institutionelle Integration wird der heute erreichte Zustand nicht von Dauer sein.

    Das ist, so intepretiere ich es zumindest, ein konträre Position zu unseren Grünen, die am liebsten den Nationalstaat beibehalten wollen, interessanterweise gerade um des Friedens willens.

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