Aufgrund der massiven Streichungen, die der Zentralstaat am Südtiroler Landeshaushalt vorgenommen hat, ist angeblich die teilweise bereits begonnene Anpassung und Erweiterung des Landeszentralkrankenhauses in Bozen in Gefahr. Notfalls könnte auf ein ÖPP-Modell zurückgegriffen werden. Das wäre die erste konkret spürbare Folge der Sparmaßnahmen am Südtiroler Landeshaushalt. So wird ein Land in das schwarze Loch der wirtschaftlichen und sozialen Krise gesogen, das eigentlich immer solide gewirtschaftet hat. Ein weiterer Indikator dafür sind die steigenden Arbeitslosenzahlen und die schwächelnde Wirtschaft — während das Geschäft jenseits der angeblich inexistenten Brennergrenze boomt.
Mit nach unten.
Autor:a
ai
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One response to “Mit nach unten.”
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Und weitere Millionen. Wir haben’s ja.
Die Regierung Monti hat im sogenannten “Milleproroghe”-Dekret, das am Freitag verabschiedet wurde, beschlossen, dass die Ausschreibung [der Autobahnkonzession] um ein Jahr verschoben wird, wenn die Aktionäre dafür eine Gebühr von 140 Millionen Euro zahlen.
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