Im Zusammenhang mit dem anstehenden Alpinitreffen in Bozen wird regelmäßig die starke Verbundenheit zwischen den Militärs und Südtirol beschworen. Jetzt liefert die Tageszeitung A.Adige einige Zahlen, die General Primicerj genannt hat — und die sagen einiges aus über die angebliche Liebe der Südtiroler für die Alpini: Von den insgesamt über 13.000 derzeitigen Mitgliedern der italienischen Gebirgstruppen stammen 95 aus der Region (also aus Südtirol und Trentino zusammen). Das sind ganze 0,73%. Und dies, obschon der »freiwillige« Militärdienst auch noch Voraussetzung für eine Stelle bei der italienischen Polizei ist.
Die Verwurzelung der Alpini.
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ai
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One response to “Die Verwurzelung der Alpini.”
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Was der Verteidiger der “italianità” weiters noch erwähnte: Er werde auf die mit massiver Kritik verbundenen Kranzniederlegungen mit einer weiteren in Sexten reagieren. Falls er damit den Soldatenfriedhof meint, ist das eine gute Einstellung. Seine schlechte Seite zeigt er aber damit, dass er keine unterbunden hat und sich davon auch nicht distanziert. Der Faschismus liegt nicht weit!
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