Mobilität/
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Die Gemeinde Bozen italianisiert den FCS.
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In Südtirol sowie in ganz Italien und darüber hinaus heißt das Team FC Südtirol, nur in der Landeshauptstadt Bozen (die immer nur dann sehr sprachsensibel wird, wenn es um das Italienische geht) goutiert man dies offenbar nicht. Also wird wie zu »guten« alten Zeiten der faschistische Prontuario von Ettore Tolomei aus der Schublade geholt, um…
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Die sprachliche Barriere ist geringer.
Spanische Busfahrerinnen–
Einem Bericht von Rai Südtirol zufolge will das öffentliche Busunternehmen SASA — dem Beispiel Deutschlands folgend — Busfahrerinnen aus Spanien nach Südtirol holen. In dem Land sei die Arbeitslosigkeit höher und die Bezahlung niedriger. Ab Ende November sollen die Neuen »nach einer kulturellen und geografischen Schulung« hierzulande im Liniendienst eingesetzt werden. Vielsagend ist folgender Satz…
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Bozen will Busdurchsagen zuerst auf Italienisch.
Absurde und einseitige Forderung–
In der Südtiroler Landeshauptstadt, wo die deutsche Sprache in vielen Fällen noch nicht einmal gleichberechtigt zweitgereiht ist und oftmals sogar ganz fehlt (01 02 03), findet es der Gemeinderat nötig, proaktiv und ohne auch nur eine einzige Gegenstimme (31 Ja bei 7 Enthaltungen) vom Land zu verlangen, dass Italienisch bei den Durchsagen der Stadtbusse erstgereiht…
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Cymru: So geht zweisprachige Bahn.
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Wir Südtirolerinnen mit der »vorzeigsten« Autonomie der Erde müssen seit Jahrzehnten — bis zur Erschöpfung — immer und immer wieder die gleichen Kämpfe führen, damit der italienische Schienennetzbetreiber RFI (ebenso wie die Post und andere öffentliche Dienste) unsere Sprachrechte wenigstens nicht ganz ignoriert und schlussendlich, wie zuletzt in Brixen, »versehentlich« in die italienische Einsprachigkeit abdriftet.…