→→ Autorinnen →→ Gastbeiträge →→

  • Finanzabkommen: Weder Spatz noch Taube?

    Vor rund fünf Jahren hat der Landeshauptmann mit Rom ein Finanzabkommen abgeschlossen, mit dem er Südtirol nicht nur verpflichtet hat, jährlich mit fast einer halben Milliarde zur Tilgung der italienischen Staatsschulden beizutragen, sondern auch auf 1,5-3,0 Milliarden verzichtet hat, die der Staat dem Land (also uns allen) noch geschuldet hätte. Die Ratio dieser Entscheidung war…

    Liej inant…

  • Der Ärztinnenmangel kommt nicht von selbst.

    Gestern hat die Landesregierung wegen Personalmangels schon wieder eine Ausnahme vom Proporz im Gesundheitswesen beschlossen. Betroffen sind weitere 88 Stellen. Einen generellen Ärztinnenmangel mag es tatsächlich geben, doch er wurde und wird unnötig verschärft durch: die staatlich verordnete Deckelung von Gehältern (Krankenhaus) und Umsatz (Hausärztinnen); die staatliche Beschränkung der Patientinnenzahl auf 1.500 je Hausärztin; die…

    Liej inant…

  • »Alles sauber in Sinich?«
    Quotation

    Der Journalist und Politiker Dr. Georg Schedereit hat den Dolomiten einen Leserbrief zum Thema Solland Silicon (ehemals Memc) in Sinich geschickt: Noch ein “Kompromiss” in Sachen Solland Silicon? Der den vorletzten Kompromiss ebenso über den Haufen wirft[,] wie alle Stellungnahmen der Burggräfler Bürgermeister und das “endgültige” Urteil des Konkursgerichts? Ich verstehe die neuesten Nachrichten nicht…

    Liej inant…

  • Minderheiten und Identität.
    Quotation

    Wer sich wehrt gegen Ungleichbehandlung oder Ausgrenzung, muss notgedrungen oft in Kategorien argumentieren, die selbst erst durch die Ausgrenzung entstanden sind. Nicht immer möchten Angehörige von Minderheiten als solche “toleriert” oder “anerkannt” werden, denn nicht immer sind es selbstbestimmte Überzeugungen oder Praktiken, die sie miteinander teilen. Die “Identitätspolitik”, die Angehörigen von Minderheiten immer wieder vorgeworfen…

    Liej inant…

  • Blaue gegen Benachteiligung von Zugewanderten?
    Quotation

    Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert eine Anpassung der Kriterien beim Familiengeld, um einen gerechteren Verteilungsschlüssel zu etablieren und die Übervorteilung der Nicht-EU-Bürger einzudämmen. Das Familiengeld bedarf einer Reform, welche die Übervorteilung der Nicht-EU-Bürger ausschließt. aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung der Freiheitlichen Haben sich die politischen Prioritäten von Ulli Mair über Ostern radikal verändert? Oder…

    Liej inant…

You are now leaving BBD

BBD provides links to web sites of other organizations in order to provide visitors with certain information. A link does not constitute an endorsement of content, viewpoint, policies, products or services of that web site. Once you link to another web site not maintained by BBD, you are subject to the terms and conditions of that web site, including but not limited to its privacy policy.

You will be redirected to

Click the link above to continue or CANCEL