Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Turri und das Südtirol-Bashing.

    Auch die ehemalige grüne Kandidatin Liliana Turri schießt sich genussvoll auf diese furchtbare autonome Provinz ein. Turri und ihr Sparringpartner auf den Community-Seiten von Salto, Luca Marcon, führen einen antinazistischen Kreuzzug gegen Südtirol. Ihre Beiträge zeichnen ein Bild von Südtirol, das erschreckend ist. Hinter jedem Busch, der noch nicht »melioriert« wurde, steckt angeblich ein Südtiroler…

    Liej inant…

  • DG: Post-Geldautomaten auf Deutsch.

    Die ostbelgische Zeitung Grenzecho berichtet, dass die Geldautomaten der belgischen Post (bpost) eine Zeit lang nicht mehr in deutscher Sprache verfügbar waren. Beim Ombudsdienst der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG) seien deshalb in wenigen Monaten mehrere Meldungen eingegangen, die an die Beschwerdestelle der Postbank weitergeleitet worden seien. Nun sei die Bedienung in deutscher Sprache wiederhergestellt worden. Bildschirmausschnitt:…

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  • Anerkennung: Schockierte Psychologinnen.

    Vor wenigen Wochen ist auf Salto ein Beitrag über die Anerkennung beruflicher Qualifikationen erschienen. Demnach sei es (auch) für Psychologinnen und -therapeutinnen, wenn sie im EU-Ausland studiert haben, sehr umständlich, ihren Studienabschluss in Italien anerkennen zu lassen. Zusätzlich zur Anerkennung seien ferner ein einjähriges, meist schlecht oder unbezahltes Praktikum sowie das Ablegen einer Staatsprüfung vorgesehen.…

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  • Allesamt Nazis.
    Italienische Linke und ihr gestörtes Verhältnis zu Südtirol

    Ja, es lebe die Meinungsfreiheit, die auch Beleidigungen zulässt und Unterstellungen. Damit muss »man« leben. Trotzdem, manches auf den Community-Seiten von Salto ist mehr als verwunderlich. So langt der fleißige Schreiber Luca Marcon in seinem Artikel Il patto violato kräftig zu. Die Deutschsprachigen verletzten das Autonomiestatut, analysiert Marcon. Warum? Weil »sie« statt Standarddeutsch — wie…

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  • Wenn Restaurants die deutsche Sprache marginalisieren.

    Seit Jahren macht sich in Brixen bei Bars und insbesondere Restaurants ein neuer Trend breit, der die örtliche Mehrheitssprache immer weiter minorisiert. Das Phänomen ist sicher nicht auf die Bischofsstadt beschränkt, doch hier kann ich die Entwicklung am besten beobachten. In immer mehr Lokalen ist zumindest das Personal, das die Bestellungen nicht aufnimmt, sondern nur…

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  • Sechserkommission will Proporz und Zweisprachigkeit aufweichen.

    Kürzlich hat die Sechserkommission unter dem Vorsitz von Rechtsaußen Alessandro Urzì (FdI) den Entwurf einer Durchführungsbestimmung (DFB) genehmigt, mit der Proporz und Zweisprachigkeitspflicht zum wiederholten Mal aufgeweicht werden. In der Justiz, in den Einnahmenagenturen oder in den Postämtern soll es in Zukunft (noch) einfacher sein, einsprachige Mitarbeiterinnen auf Zeit einzustellen, wenn Personalmangel besteht — und…

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  • Jetzt pusht Google die Staatssprachen.

    Einigen ist vermutlich auch in Südtirol aufgefallen, dass Google in den Suchergebnissen seit mehreren Monaten die nationalen Mehrheits- gegenüber anderen Sprachen bevorzugt. Dies wirkt sich natürlich insbesondere auf Minderheitensprachen negativ aus, die auf diese Weise — aufgrund der enormen Macht der Suchmaschine — weiter marginalisiert werden. Zudem sind in Minderheitengebieten wie Südtirol viele Webauftritte mehrsprachig,…

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  • Gerichtspräsidentin will Deutsch vor Gericht schwächen.

    Anfang Mai war eine Durchführungsbestimmung zum Autonomiestatut erlassen worden, derzufolge Bewerberinnen fortan bei öffentlichen Stellenwettbewerben zumindest einen Teil der Prüfungen in der Sprache absolvieren müssen, deren Gruppe sie sich zugehörig erklärt haben — und für deren Quote sie die Stelle besetzen möchten. Die Bozner Gerichtspräsidentin Francesca Bortolotti zeigte sich wenige Tage später gegenüber dem Corriere…

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