Ettore Tolomei/
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Südtiroler Deutsch.
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Harald hat mich — aus welchem Grund auch immer — auf diesen Wikipedia-Eintrag über die Südtiroler Varietät der deutschen Sprache aufmerksam gemacht. Ich will ihn hier wiedergeben und nur in den Kommentaren sagen, was ich davon halte. Mich würde natürlich auch die Meinung der Leserinnen interessieren. Südtiroler Deutsch ist eine Varietät des Deutschen und durch…
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Ubi nomen, ibi patria.
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Dieses Motto zum Thema Ortsnamen (zu Deutsch in etwa: »wo man eigene Ortsbezeichnungen vergibt, dort ist das Vaterland«) haben sich nicht etwa Unitalia, Forza Nuova oder CasaPound gegeben, sondern die Südtiroler Grünen. Enthalten ist das Prinzip in ihren »Arbeitsthesen für das Zusammenleben« vom 6. November 2010. Damit nehmen sie weder auf die zeitgenössischen, weltweiten Entwicklungen…
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Straßennamen — ein Brief an Spagnolli.
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Sehr geehrter Herr Bürgermeister, die Tatsache, dass in Bozen Straßen weiterhin nach ehemaligen italienischen Kolonialgebieten (Amba Alagi etc.) benannt sind, wird von Demokraten und Antifaschisten seit Jahren scharf kritisiert. Nun wird die Landeshauptstadt auch im einschlägigen Werk “Viva Mussolini! — Die Aufwertung des Faschismus im Italien Berlusconis” des Schweizer Professors Aram Mattioli erwähnt, da diese…
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E ora il Bauernbund.
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Da tempo si era ormai giunti al colmo — ma la caccia dell’A. Adige alle associazioni ree di non far uso del prontuario fascista continua imperterrita. Se nel caso dell’AVS era legittima l’irritazione, non tanto perché ha agito come concessionario pubblico (lo dubito), ma perché ha marcato il territorio senza attenersi alle più fondamentali regole…
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Sonderangebote.
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Es ist gerade Ausverkauf, und daran möchte sich ein Geschäftsmann wie HGV-Präsident Walter Meister gerne beteiligen. Schade nur, dass in seiner Branche, dem Gastgewerbe, Ausverkäufe keine Tradition haben — er versucht sich damit also auf einem anderen Bereich. Wie wäre es hiermit: Wie die Tageszeitung A. Adige heute berichtet, fordert unser Cheftouristiker, sofort wieder alle…
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Eklat im Schilderstreit.
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Nachdem sich der Landeshauptmann geweigert hat, ein Abkommen mit Minister Raffaele Fitto zu unterschreiben, das faktisch ein Tolomeisierungs-Diktat gewesen wäre, greift nun die Zentralregierung im Schilderstreit zu drastischen Mitteln. Sie beruft sich auf Art. 120 der Verfassung und gibt dem Land Südtirol 60 Tage Zeit, 36.000 Schilder zu ersetzen, die es gar nicht aufgestellt hat.…