→→ Autorinnen →→ Gastbeiträge →→

  • Ortsnamen apportiert.

    Die Landesregierung kuscht mal wieder wie ein Schoßhund vor Rechtsaußen Alessandro Urzì (FdI). Der hatte in einer Landtagsanfrage (Nr. 2168/22) darauf hingewiesen, dass das WLAN im Bozner Krankenhaus offiziell von Limitis am Margaretenplatz in Welsberg angeboten wird. Geht natürlich mit Blick auf den kolonialistischen Prontuario gar nicht.

    Zuverlässig wie immer hat die Landesregierung also für den Neofaschisten interveniert, damit endlich alle wissen, dass Limitis — natürlich — im schönen Monguelfo sitzt.

    Dies, während in Südtirol seit Monaten abertausende Ausweise ausgestellt werden, auf denen keine deutschen Adressen mehr aufscheinen. Während gerade im Digitalbereich eine Italianisierung ohnegleichen stattfindet. Und die deutsche Sprache beim Gesundheitsbetrieb an allen Ecken bröckelt (vgl. 01 02 03 04).

    Aber um Zweisprachigkeit bzw. -namigkeit geht es ja auch nicht. Es geht um den Vorrang von Tolomei und der lingua franca — immer, überall und ausnahmslos. Alles andere kommt später, wenn überhaupt.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 || 01



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Den Baskinnen aufs Maul geschaut.

    Im Juni 2020 konnte der Soziolinguist Kike Amonarriz im Journal of Language and Law berichten, dass auf den Straßen der 20.000 Einwohnerinnen zählenden Ortschaft Tolosa erstmals seit Erhebungsbeginn 1985 mehrheitlich Baskisch gesprochen wurde. Er wusste das, weil im Baskenland, wie in vielen anderen mehrsprachigen Gebieten (im Unterschied zu Südtirol) eine seriöse Sprachpolitik gemacht wird, bei der die dauerhafte und präzise Erhebung von Daten (vgl. 01 02 03) eine wesentliche Rolle spielt.

    Hierzulande bezieht sich der wichtigste und meistzitierte Wert zum zahlenmäßigen Verhältnis zwischen den Sprachgruppen und zur Entwicklung derselben auf die Sprachgruppenzugehörigkeitserklärung, die aus verschiedensten Gründen nur sehr bedingt aussagekräftig ist.

    So wissen wir etwa, dass sich bei der Volkszählung 2011 in Brixen 72,82% als deutsch, 25,84% als italienisch und 1,34% als ladinisch erklärt haben.

    Unklar bleibt dabei:

    • welche Sprachen in welchem Kontext in welchem Ausmaß gesprochen werden;
    • welchen Einfluss die Sprachen der Touristinnen, der Pendlerinnen, der Tagesgäste auf die Sprachlandschaft haben;
    • inwieweit die Daten aus den Zugehörigkeitserklärungen etwas mit der sprachlichen Realität zu tun haben;
    • ja sogar, ob überhaupt eine Mehrheit der Bevölkerung im Alltag (hauptsächlich) Deutsch spricht.

    All das wird nicht untersucht, jedenfalls nicht systematisch. Im Baskenland wie andernorts werden hingegen genaue Erhebungen durchgeführt oder — wie im vorliegenden Fall — den Menschen sprichwörtlich aufs Maul geschaut.

    Auf Grundlage genauer methodischer Vorgaben, die im Guide to language use observation survey methods der baskischen Regierung zusammengefasst sind, wurden im Zuge der Erhebung von 2019 Informationen zu insgesamt 3.246 Gesprächen eingeholt, an denen 8.647 Sprechende beteiligt waren. Dazu waren fünf Beobachtungssessionen zu je zwei Stunden (mittwochs und samstags, vormittags und nachmittags, sowie am Sonntag Vormittag) an drei verschiedenen Orten der Gemeinde Tolosa erforderlich.

    Im gesamten Baskenland werden solche Studien im Vierjahresrhythmus durchgeführt, um den Erfolg der sprachpolitischen Maßnahmen zu evaluieren.

    Im Fall von Tolosa konnte nachgewiesen werden, dass die Präsenz der Sprache auf den Straßen und Plätzen von 29% im Jahr 1985 über konstante 41% im Zeitraum 1995-2009 auf nunmehr 49,1% angestiegen ist, während 48,5% Kastilisch (Spanisch) und 2,4% andere Sprachen gesprochen haben. Die Revitalisierungsbemühungen der baskischen Regierung zeigen also einen sehr deutlichen Erfolg.

    Doch die Daten über den Gebrauch der Sprachen in der Öffentlichkeit fallen nicht in den luftleeren Raum. Sie können mit Studien über die Entwicklung der Sprachkenntnisse in der Gemeinde (im Fünfjahresrhythmus seit 1981) oder mit denen über die Beherrschung des Baskischen nach Altersgruppen (im Vierjahresrhythmus seit 1985) ver- und abgeglichen werden.

    So lässt sich sagen, dass 2016 zwar 70,94% der Einwohnerinnen baskischsprachig waren und nur 18,17% keine Baskischkenntnisse hatten, auf der Straße aber dennoch Kastilisch überwog.

    Schon seit 2005 korreliert das Alter in Tolosa direkt mit den Sprachkenntnissen in dem Sinne, dass ein deutlich höherer Anteil der Kinder (2019: 70%) und Jugendlichen (63%) als der Erwachsenen (47%) und Senioren (29%) baskischsprachig sind. Das spricht für eine hohe Vitalität.

    Aufgrund der Beobachtungen auf Straßen und Plätzen kann sogar gesagt werden, dass die schiere Anwesenheit von Kindern in einer Gruppe die Wahrscheinlichkeit signifikant erhöht, dass Baskisch statt Kastilisch gesprochen wird.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 07 || 01 02



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Identitäre Städte und Gemeinden.

    Es gibt in Italien tatsächlich ein Netzwerk Identitärer Städte, dem auf der Grundlage eines aus neun Schlagwörtern1Idenität, Kulturgüter, Luft, Wiederbevölkerung, Mobilität, Nahrung, Breitband, Unternehmertum, Wiederaufbau bestehenden Manifests Gemeinden aus sämtlichen Regionen des Staates — mit Ausname von Südtirol, Trentino, Aosta und Molise — beigetreten sind. In dem Manifest ist unter anderem vom Großen Austausch die Rede, den es zu verhindern gelte.

    Erstunterzeichnende sind: Edoardo Sylos Labini2Gründer der rechten Zeitschrift und des gleichnamigen Vereins Cultura e Identità, Vittorio Sgarbi (01 02), Marcello Veneziani3Vorzeigeintellektueller der italienischen Rechten, der Benito Mussolini zum Mann des Jahres 2017 erklärt hatte (01), Fabio Dragoni4Journalist (La Verità), stv. Direktor von Cultura e Identità, Maria Giovanna Maglie5Journalistin, Unterstützerin von Matteo Salvini, Diego Fusaro (01), Giampaolo Rossi (FdI), Giusy Versace6Athletin und Abgeordnete (ehemals FI), Alessandro Meluzzi7Verschwörungstheoretiker, ehemaliger Senator, Gründer der »Antiislamisierungspartei« (PAI), Francesco Alberoni (FdI)8Journalist, FdI-Kandidat bei der Europawahl 2019, Francesca Barbi Marinetti9Enkelin des Futuristen Filippo Tommaso Marinetti (u. a. Unterzeichner des Manifests der faschistischen Intellektuellen), Carlo Cracco, Marco Lodola, Achille Minerva, Marco Capria, Alessandro Miani, Umberto Smaila, Alberto Samonà (MSI, 5SB, nun Lega), Federico Mollicone (FdI), Paolo Becchi10Blogger, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner, Raffaella Salamina11Direktorin von IlgiornaleOFF, dessen Gründer Edoardo Sylos Labini (s. oben) ist, Francesco Maria Del Vigo12Vizedirektor des rechten il Giornale, Stefano Zecchi, Eugenio Vanda, Emanuele Ricucci13Journalist (Il Giornale, Il Tempo), Mitarbeiter von Vittorio Sgarbi, Angelo Crespi14Journalist, mit Edoardo Sylos Labini (s. oben) und Viola Pornaro Autor von D’Annunzio segreto, Sandro Serradifalco, Ciro Palumbo.

    Unter den insgesamt 91 Mitgliedsgemeinden des erst im April dieses Jahres gegründeten Netzwerks befinden sich klingende und bekannte Namen wie Alessandria, Arcore, Ascoli Piceno, Asti, Biella, Bordighera, Busto Arsizio, Cividât/Cividale , Desio, Ferrara, Fiuggi, Foligno, Görz, Grosseto (01), L’Aquila, La Maddalena, La Spezia, Monza, Norcia, Orbetello, Orvieto, Senigallia, Sesto San Giovanni, Terni, Tropea, Vercelli oder Vibo Valentia.

    Von den hier genannten 27 Gemeinden werden derzeit zwei von einer Bürgerliste (Fiuggi, La Maddalena), zwei gar vom PD (Alessandria, Monza) und die anderen 23 von rechten und mitterechten Parteien verwaltet.

    Cëla enghe: 01

    • 1
      Idenität, Kulturgüter, Luft, Wiederbevölkerung, Mobilität, Nahrung, Breitband, Unternehmertum, Wiederaufbau
    • 2
      Gründer der rechten Zeitschrift und des gleichnamigen Vereins Cultura e Identità
    • 3
      Vorzeigeintellektueller der italienischen Rechten, der Benito Mussolini zum Mann des Jahres 2017 erklärt hatte
    • 4
      Journalist (La Verità), stv. Direktor von Cultura e Identità
    • 5
      Journalistin, Unterstützerin von Matteo Salvini
    • 6
      Athletin und Abgeordnete
    • 7
      Verschwörungstheoretiker, ehemaliger Senator, Gründer der »Antiislamisierungspartei« (PAI)
    • 8
      Journalist, FdI-Kandidat bei der Europawahl 2019
    • 9
      Enkelin des Futuristen Filippo Tommaso Marinetti (u. a. Unterzeichner des Manifests der faschistischen Intellektuellen)
    • 10
      Blogger, Verschwörungstheoretiker, Coronaleugner
    • 11
      Direktorin von IlgiornaleOFF, dessen Gründer Edoardo Sylos Labini (s. oben) ist
    • 12
      Vizedirektor des rechten il Giornale
    • 13
      Journalist (Il Giornale, Il Tempo), Mitarbeiter von Vittorio Sgarbi
    • 14
      Journalist, mit Edoardo Sylos Labini (s. oben) und Viola Pornaro Autor von D’Annunzio segreto


    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Öffentlich-rechtliche Information in rechter Hand.

    Paolo Petrecca ist Direktor des öffentlich-rechtlichen italienischen Nachrichtensenders RaiNews24, des Nachrichtenportals rainews.it und der gesamten Rai-Teletextabteilung.

    Das hat ihn nicht daran gehindert, am 24. Juni beim Festival der identitären Zeitschrift Cultura Identità in Senigallia aufzutreten — und dort den »Pluralismus« der Rai damit zu unterstreichen, dass sogar er darin Karriere machen konnte, dessen Werte »Gott, Vaterland und Familie« seien. Die Wendung dio, patria e famiglia ist, ebenso wie das lateinische Motto memento audere semper, das Petrecca in den sozialen Netzwerken teilt, besonders bei Rechtsradikalen und Neofaschistinnen beliebt.

    Es sei ihm aber gelungen, so Petrecca in Senigallia, seine Identität zu behaupten, obwohl das nicht immer einfach gewesen sei.

    Wenig überraschend, dass der Herr seinen Posten einer Nominierung durch FdI verdankt. So wie der Chef von TG21TG2 ist die Nachrichtensendung des zweiten öffentlich-rechtlichen Kanals Rai2., das ehemalige MSI-Mitglied Gennaro Sangiuliano, der im vergangenen Dezember als Teilnehmer beim FdI-Fest Atreju zugegen war, von der Lega vorgeschlagen wurde.

    Während rechtsradikale und neofaschistische Kräfte in anderen europäischen Ländern weitestmöglich marginalisiert werden, sind sie in Italien — wegen der Laschheit im Umgang mit ihnen — längst auch in der Mitte der öffentlich-rechtlichen Nachrichtenwelt angekommen. Dies sichert ihnen Sichtbarkeit und Gleichbehandlung mit demokratischen Parteien, schützt sie vor allzu viel offener Kritik und hilft, den Boden für die Machtübernahme vorzubereiten.

    Sollte es demnächst aber wirklich zu einer Regierung unter Führung von FdI kommen, werden wir uns wohl noch wundern, was alles geht.

    Cëla enghe: 01 02 || 01

    • 1
      TG2 ist die Nachrichtensendung des zweiten öffentlich-rechtlichen Kanals Rai2.


    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Für ein grünes, unabhängiges Schottland.
    Plebiszit

    Die schottischen Grünen entschieden am gestrigen Sonntag, die kommenden Wahlen in ein De-facto-Referendum über die Unabhängigkeit zu verwandeln, falls der Supreme Court in London eine zweite Volksabstimmung untersagen sollte.

    Damit schlossen sie sich offiziell der Linie von Regierungschefin Nicola Sturgeon (SNP) an, die vor etwas mehr als einem Monat angekündigt hatte, am 19. Oktober 2023 ein weiteres Unabhängigkeitsreferendum abhalten zu wollen. Gleichzeitig erklärte sie, dass die Frage, ob Schottland eine solche Abstimmung einseitig — also ohne Zustimmung aus London — beschließen darf, bereits an den Supreme Court weitergeleitet worden sei.

    Falls das Gericht zum Schluss gelange, dass dies nicht möglich ist, wolle sie die kommenden Wahlen zu einem Plebiszit über die Unabhängigkeit umfunktionieren.

    Dem gestrigen Entscheid zufolge erklären sich die Grünen mit der geplanten Vorgehensweise einverstanden und werden gegebenenfalls im Rahmen der Wahl zum Westminster-Parlament im Jänner 2025 klarstellen, dass jede Stimme für ihre Partei als eine Stimme »für ein grünes, unabhängiges Schottland« gewertet wird.

    Cëla enghe: 01 02



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • I diritti con le destre sono a rischio.

    Sui diritti civili, specialmente quelli delle minoranze (LGBTQIA+, immigrate…) già oggi l’Italia è uno dei paesi più arretrati di tutto il cosiddetto occidente — perlomeno tra i paesi che non si trovavano dietro alla cortina di ferro fino a pochi decenni fa. Ora però l’alta probabilità di una vittoria della destra alle elezioni del 25 settembre e, dunque, di un governo a trazione neofascista, fa temere un’imminente ulteriore e repentina regressione su temi fondamentali come unioni civili, parità di genere, naturalizzazioni, procreazione assistita, aborto, fine vita e chi più ne ha più ne metta1Sul divorzio mi preoccupo di meno, ché i politici di destra son quasi tutti divorziati.. Solo il pensiero mi fa letteralmente rabbrividire.

    La prova generale, come alcuni hanno fatto notare, si è già avuta pochi giorni fa, con le destre che hanno affossato un emendamento al regolamento del Senato (cofirmataria Julia Unterberger, SVP) che avrebbe introdotto la distinzione di genere nelle comunicazioni istituzionali. E non parliamo certo di gendering «spinto», ma solo dell’utilizzo dei termini femminili «senatrice» o «la presidente» quando il riferimento è a una donna. Come in tedesco, ad esempio, è da sempre (Senatorin, Präsidentin, Ministerin…).

    Se almeno in Sudtirolo avessimo un’autonomia vera, che ci consentisse di intervenire in questi ambiti e che non fosse modificabile unilateralmente dallo stato, l’eventuale desiderio maggioritario dell’Italia di tornare al medioevo ci potrebbe preoccupare un po’ meno.

    Per fare un esempio, ma se ne potrebbero fare altri, il Vermont con poco più di mezzo milione di abitanti ha la sua propria legge sull’aborto.

    Se davvero le destre dovessero vincere le prossime elezioni, per noi potrebbe già essere troppo tardi. Ma se per caso questa volta la scampassimo, quella di estendere l’autonomia al campo dei diritti e di proteggerla dalle manomissioni dovrebbe essere una priorità assoluta.

    Cëla enghe: 01 02 03 04 05 || 01 02 03 04 05

    • 1
      Sul divorzio mi preoccupo di meno, ché i politici di destra son quasi tutti divorziati.


    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Geschlossen zur Wahl?

    Angesichts einer drohenden italienischen Regierung unter neofaschistischer Führung will die SVP im Vorfeld der Parlamentswahl mit allen autonomiefreundlichen Kräften Gespräche führen. Das ist zu begrüßen — wenn das Angebot ernstgemeint und nicht nur ein Versuch ist, die politische Konkurrenz zu spalten.

    Es muss die tatsächliche Bereitschaft vorhanden sein, die Listen der VP für Kandidatinnen anderer Parteien zu öffnen oder — falls dafür die bürokratischen Hürden nicht zu hoch sind — gemeinsame Listen zu präsentieren.

    Gleichzeitig ist aber auch der Finger in die Wunde zu legen: die Volkspartei hat während der letzten Jahre viel zu wenig getan, um

    • die Autonomie vor römischen Eingriffen zu schützen und abzusichern;
    • ihren Ausbau im Sinne der sogenannten Vollautonomie und der Ergebnisse des Südtirolkonvents zu verfolgen;
    • den Weg der Selbstbestimmung und Eigenstaatlichkeit offenzuhalten.

    Die Verantwortung dafür, dass Südtirol in vielen Bereichen dem »rauen Wind« einer allfälligen (und leider wahrscheinlichen) Regierung unter neofaschistischer Führung ausgesetzt wäre, ist wohl in erheblichem Maße bei der SVP zu suchen.

    Cëla enghe: 01 02



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
  • Overreaction.
    Quotation

    The road to fascism is lined with people telling you to stop overreacting.

    – Unknown

    Übersetzung anzeigen

    Der Weg in den Faschismus ist gesäumt von Menschen, die sagen, man solle nicht überreagieren.

    – Unbekannt (Übersetzung von mir)

    Cëla enghe: 01 || 01



    Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.

You are now leaving BBD

BBD provides links to web sites of other organizations in order to provide visitors with certain information. A link does not constitute an endorsement of content, viewpoint, policies, products or services of that web site. Once you link to another web site not maintained by BBD, you are subject to the terms and conditions of that web site, including but not limited to its privacy policy.

You will be redirected to

Click the link above to continue or CANCEL