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CPI geht, FN kommt.

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Wenige Wochen, nachdem die erklärt faschistische Bewegung CasaPound (CPI) ihren Leiferer Sitz dichtmachen musste, kommt auch schon wieder Bewegung in die rechtsextremistische Szene: Roberto Fiore, Chef von Forza Nuova (FN), kündigte dieser Tage die Wiedereröffnung des Meraner Parteisitzes an, der erst vor wenigen Jahren (und nach dauerhaftem Widerstand der Antifa) Hals über Kopf verlassen wurde.

Donato Seppis Unitalia erweist sich dabei einmal mehr als parteipolitischer Dreh- und Angelpunkt des braunen Sumpfes: Hatten Seppis Mannen im Zuge der Parlamentswahl noch auf der (dann glücklicherweise kläglich gescheiterten) Liste von CPI Unterschlupf gefunden, bietet Fiore nun Unterstützung für Unitalia bei der anstehenden Landtagswahl an.



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Comentârs

3 responses to “CPI geht, FN kommt.”

  1. pérvasion avatar

    Es wäre höchst an der Zeit, diesen Herrn Seppi politisch auszugrenzen und zu ächten.

  2. hunter avatar
    hunter

    fn ist von dieser sorte:
    http://www.orf.at/stories/2191032/

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