Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Troppo poco italiano nei media tedeschi.

    Sul numero attuale del settimanale ff (24/2024) è apparsa la lettera a dir poco stucchevole del signor Max Carbone, in cui questi si dice colpito dalla pubblicazione [sul numero 23/2024] di una lettera di un lettore trentino che critica lo stile e il contenuto delle poche pagine in lingua italiana ospitate una volta al mese…

    Liej inant…

  • Für Giorgia.
    Südtirol als Hochburg der Fratelli?

    Der Präsident der Sechserkommission, Alessandro Urzì, findet ja. Der Bozner Urzì, im Wahlkreis Vicenza 2022 in die Kammer gewählt, verweist voller Stolz auf die Europawahlen. Da haben die meisten italienischsprachigen Bürger:innen Südtirols für die landesweit plakatierte Giorgia und für ihre Fratelli gestimmt. Die Fratelli sind Südtirols stärkste italienische Partei. In der Region Trentino-Südtirol wählten fast…

    Liej inant…

  • Ein Handschlag für Südtirol?
    Die Millionen sind kein Geschenk von Meloni

    Politikwissenschaftler Günther Pallaver formulierte es auf Rai Südtirol treffend und knochentrocken: Der Meloni-Besuch in Bozen ist eine reine PR-Aktion. Die Athesia-Medien übertrumpften sich gegenseitig beim Jubeln: Meloni, Superstar. Die digitalen Dolomiten berichteten live über jeden Schritt der Ober-Schwester in Bozen, im Noi Techpark. Sie wurde regelrecht mit Lob überhäuft, brachte sie doch fast 100 Millionen…

    Liej inant…

  • Der Bauernbund regiert trotz Wahlschlappe.

    Der Südtiroler Bauernbund (SBB) ist mächtig. Mit eigenen Vorwahlen stellt er seine Landtagskandidatinnen und Kandidaten auf, für die SVP. Ein Wirtschaftsverband drückt der SVP seine Leute auf. Bei den Landtagswahlen im vergangenen Herbst lief es aber gar nicht prächtig für den Bauernbund. Die Landesrätin Maria Hochgruber-Kuenzer sowie der Abgeordnete und Regionalassessor Manfred Vallazza wurden nicht…

    Liej inant…

  • Die Respektlosigkeit von Bianchi und Messner.

    Christian Bianchi und Hubert Messner stellen den Landtag als Debattierclub hin. Was soll das? von Christian Pfeifer, Chefredakteur der SWZ Christian Bianchi und Hubert Messner wollen in die Landesregierung. Das ist ihr gutes Recht. Wie sie das aber kommunizieren, ist respektlos gegenüber ihrer Wählerschaft sowie dem Landtag, immerhin Südtirols Landesparlament. Bis auf Gegenbeweis wird für…

    Liej inant…

  • Christian Bianchi bestimmt die Sprache.

    Weil wir ja gerade beim Thema Präpotenz waren, hier noch ein weiteres Beispiel: Die TAZ ist, wie es ihre (Un-)Art ist, wieder einmal nach vorn geprescht und hat in der Druckausgabe vom vergangenen Samstag einfach behauptet, Christian Bianchi (Uniti/Lega) werde sein Landtagsmandat nicht annehmen. Der Leiferer Bürgermeister hatte nach der Wahl bekanntgegeben, dass er sein…

    Liej inant…

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