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  • Puigdemont erklärt den Prozess in Madrid.

    Die spanische Nachrichtenagentur Europa-Press hatte heute nach Madrid geladen, wo der katalanische Präsident Carles Puigdemont (JxS) die letzten Entwicklungen im Unabhängigkeitsprozess erläuterte. Erwartet wurden unter anderem Vertreter gesamtspanischer Parteien sowie des Zentralstaats, die der Veranstaltung jedoch — mit Ausnahme des ehemaligen Bildungsministers der Regierung Zapatero, Ángel Gabilondo (PSOE) — geschlossen fernblieben. Dafür traf sich Pablo…

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  • Volle Bildungsautonomie — in Belgien.

    Gestern unterzeichneten Landesrat Philipp Achammer (SVP) und Harald Mollers, Minister für Bildung und wissenschaftliche Forschung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, in Bozen eine Vereinbarung, um der bereits seit langem bestehenden Bildungszusammenarbeit einen formellen Rahmen zu geben. Bei allen Gemeinsamkeiten konnte der Minister aber auch einen Unterschied zwischen seiner Heimat und Südtirol ausmachen: “Eupen hat eine hundertprozentige…

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  • N-VA für Anerkennung Kataloniens.

    Belgien könnte Katalonien nach einer etwaigen Unabhängigkeitserklärung zügig als eigenen Staat anerkennen. Entsprechenden Druck hat die »Neu-Flämische Allianz« (N-VA) nach der Wahl von Puigdemont (/Pudschdemont/) zum katalanischen Regierungschef aufgebaut, wie das Nachrichtenportal Mon.cat berichtet. Die Zentrumspartei N-VA, nicht mit dem rechtsgerichteten »Vlaams Belang« zu verwechseln, ist an der belgischen Regierung beteiligt, wo sie unter anderem…

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  • Klein und friedlich.

    Kleinstaaten funktionieren besser, sind weniger korrupt, sichern ihren Einwohnerinnen einen höheren Wohlstand, garantieren die Ausübung von Grundrechten und sind integrationsfreudiger. Darüberhinaus sind sie nach innen und nach außen friedlicher, als ihre größeren »Kollegen«. Dies gilt insbesondere für europäische Kleinstaaten, wie man dem Global Peace Index 2015 entnehmen kann, den das Institute for Economics and Peace…

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  • M. Verdorfers abstruser Vergleich.

    Im Morgengespräch von Rai Südtirol vom 23.05.2015 äußert sich die Historikerin Martha Verdorfer zur aktuellen Polemik um die Fahnenverordnung der italienischen Regierung anlässlich der Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn. Der Grundtenor des Gesprächs ist generell eine bestimmte Relativierung. Da wird von einem ärgerlichen und lächerlichen Streit gesprochen, der durch einen ungeschickten Erlass der italienischen Regierung hervorgerufen…

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  • Drei Reisepässe (ein Nationalstaat).

    Belgischer Reisepass: Viersprachig Niederländisch, Französisch, Deutsch, Englisch. Die Deutsche Sprachgemeinschaft bildet rund 0,7 Prozent der Bevölkerung Belgiens. Schweizer Reisepass: Fünfsprachig Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Englisch. Rund 0,4 Prozent der Schweizerinnen sind RätoromanInnen. Italienischer Reisepass. Einsprachig. Rund 0,5 Prozent der italienischen Staatsbürgerinnen gehören der deutschen Sprachgruppe an. Andere Sprachen wie Friaulisch und Sardisch werden von noch…

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  • Where not to invest…? Here!

    Qualche giorno fa l’autorevole settimanale economico britannico The Economist ha pubblicato alcuni dati del dossier Doing Business 2015, edito dalla Banca Mondiale. E lo ha fatto sotto il titolo Where not to invest in Europe (ovvero: dove non investire in Europa), corredato del grafico qui riprodotto: La linea rossa indica gli anni necessari, nel relativo…

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  • A propos Vertragssicherheit.

    Wenn Private untereinander Verträge abschließen, überprüfen sie meist auch, wie verlässlich das Gegenüber einzustufen ist. So nehmen Unternehmen Einsicht in sogenannte Wirtschaftsauskunfteien (wie die deutsche Schufa), um Zahlungsfähigkeit und Zahlungsmoral von Kunden einzustufen. Banken verlangen darüberhinaus etwa vor Vergabe eines Kredits Einsicht in relevante Unterlagen (Lohnstreifen, Steuererklärung, Immobilienbesitz…), um sich der Solvenz des Antragstellers zu…

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