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  • Register der Beherbergungsbetriebe nur auf Italienisch.

    Auch Südtirols Gastbetriebe und Kurzzeitvermietungen müssen sich demnächst in ein staatsweites Register eintragen und eine Identifikationsnummer (italienische Abkürzung CIN) zuteilen lassen. Wie dem Magazin des Handels- und Dienstleistungsverbands (hds) Nr. 10/2024 auf Seite 24 zu entnehmen ist, beteiligt sich das Land Südtirol schon seit dem 7. August an der Testphase des entsprechenden Portals, das vom…

    Liej inant…

  • Urzì will Proporz statt Demokratie.

    Wie unter anderem Rai Südtirol berichtet, hat der aus Südtirol stammende und in Venetien gewählte Parlamentsabgeordnete Alessandro Urzì von den neofaschistischen Fratelli d’Italia im Rahmen der Verhandlungen zur Wiederherstellung der Autonomie mehrere Forderungen eingebracht, die zum Teil eine Aushöhlung des Minderheitenschutzes bzw. sogar eine Pervertierung desselben zugunsten der nationalen Mehrheitsbevölkerung bedeuten würden. Was das mit…

    Liej inant…

  • Jetzt soll es die ›variable Maut‹ sein.
    Transitverkehr

    Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) hat bezüglich Transitverkehr wieder einmal einen neuen Vorschlag aus dem Hut gezaubert: die »variable Maut«. Seit seinem Amtsantritt 2014 hat er immer wieder mehr oder minder interessante Ideen in Umlauf gebracht, wie die Lage besser in den Griff zu bekommen wäre. Das Problem dabei: umgesetzt wurde bis heute nichts. Null. Nada.…

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  • Gewaltprävention geht Deutschsprachige nichts an.
    Staatspolizei

    Die italienische Staatspolizei macht in Bozen Präventions- und Sensibilisierungsarbeit zu Gewalt gegen Frauen. Dies teilte sie heute auf ihrer Website wieder einmal ausschließlich in italienischer Sprache mit. Dazu wurde dieses Bild mit dem Polizeipräsidenten Paolo Sartori veröffentlicht: Bildquelle: Staatspolizei Vor einem Stand am Bozner Waltherplatz, an dem die einsprachige Beschriftung Polizia di Stato prangt, posieren…

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  • Das ›Tempesti‹-Hotel in Corvara.

    Das Land baut dem italienischen Heer nicht nur Kasernen, sondern auch Ferienressorts für allerlei privilegierte Prominenz. Den Besatzern soll es an nichts fehlen, dafür wird mit dem Steuergeld der Südtirolerinnen schon gesorgt. Medienberichten der letzten Wochen war zu entnehmen, dass in der Tempesti-Kaserne von Corvara, die eigentlich ein »logistisches Ausbildungszentrum« sein sollte, auch kostenlose Skipässe,…

    Liej inant…

  • Nix ›Tschüss Genderstern!‹.
    Zürich

    Die Stadt Zürich hat seit 30 Jahren Regeln für die sprachliche Gleichstellung, im Juni 2022 wurden die entsprechenden Richtlinien dahingehend angepasst, dass Stadtbehörden Frauen, Männer und nicht binäre Personen gleichermaßen berücksichtigen müssen. Konkret heißt das, dass Beamtinnen verpflichtet sind, den sogenannten Genderstern zu verwenden. Den Rechten und insbesondere der Schweizerischen Volkspartei (SVP), passt das naturgemäß…

    Liej inant…

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