Wahlen/
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Urzì, intervista ‹fake›.
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Leggermente surreale l’intervista a Alessandro Urzì — candidato alle prossime elezioni politiche con la destra radicale di Fratelli d’Italia — apparsa oggi sull’A. Adige. Innanzitutto questa domanda: Lei ha incarnato una destra di impronta liberale. Con Fratelli d’Italia si pone alla guida di un movimento identitario e tradizionalista, comprese le battaglie no gender. Gentile fr.g.…
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Autonomiefreundliche PD-Regierungen?
Ein Faktencheck von 2013 bis 2018–
Die gemeinsame Kandidatin von SVP und PD im Südtiroler Unterland, Maria Elena Boschi, hat jüngst nicht nur geleugnet, sich 2014 für die Abschaffung der Sonderautonomien ausgesprochen zu haben, sondern auch behauptet, die vom PD geführten italienischen Regierungen (Letta – Renzi – Gentiloni) der letzen Jahre seien besonders autonomiefreundlich gewesen. Eine Auffassung, die auch von der…
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Lantschners Mehrsprachigkeit.
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Klimahaus-Guru Norbert Lantschner ist aussichtsreicher Kandidat der Südtiroler Grünen auf der Liste von Liberi e Uguali – Frei und Sozial. Er lässt keine Gelegenheit aus, um für und über Mehrsprachigkeit zu predigen — doch irgendwas stimmt da nicht. Jedenfalls dann, wenn man das ClimAbita-Projekt kennt, das er nach seinem unfreiwilligen Ausscheiden aus der KlimaHaus-Agentur gegründet…
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L’estrema destra in casa Feltrinelli.
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What is left \ What is right — questo il titolo di un ciclo di appuntamenti organizzato dalla Fondazione Feltrinelli a Milano e nel cui ambito martedì scorso Gad Lerner ha intervistato Florian Philippot, «politico e direttore della campagna presidenziale di Marine Le Pen» (Front National). Martedì prossimo, 13 febbraio invece è atteso Alain De…
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Satire darf nicht alles!
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Heute auf SüdtirolNews: Weil die SVP mit dem PD in Südtirol ein Abkommen geschlossen hatte, im Wahlkreis (Anm.: Bozen-Unterland) keine eigenen Kandidaten aufzustellen, sondern die PD-Kandidaten zu unterstützen, sollen nun die Ortsobleute die Bevölkerung von der Wahl zweier Nicht-Südtiroler überzeugen. Auch SVP-Bezirksobmann Oswald Schiefer hatte sich den Unmut der Parteispitze zugezogen, als er gemeinsam mit…
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Haratellum.
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Ich hätte da ein paar – nach dem Demokratieverständnis von PD, SVP, Forza Italia und Konsorten – natürlich völlig verrückte Ideen für ein italienisches Wahlgesetz: Kandidatinnen und Kandidaten dürfen jeweils nur in einem Wahlkreis zur Wahl antreten. Sie dürfen nur in jenem Wahlkreis kandidieren, wo sie ihren Lebensmittelpunkt respektive ihren Hauptwohnsitz haben. Listenwahl mit Vorzugsstimmen…
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Transnationale EU-Wahllisten.
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Bei der letzten Wahl zum EU-Parlament (2014) gab es erstmals sichtbare Spitzenkandidaten: EVP und S&D hatten sich jeweils dazu verpflichtet, Jean-Claude Juncker respektive Martin Schulz zum Kommissionspräsidenten zu wählen, wenn sie mehr Sitze erringen können. Doch wirklich wählen konnte man die beiden Spitzenkandidaten nur in ihren jeweiligen Herkunftsländern Luxemburg und Deutschland. Mindestens seit einem entsprechenden…