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  • Stauder und die Frecce.

    Im Namen der Plattform Heimat in der SVP kritisiert der Bürgermeister von Lana, Harald Stauder, einen am Monatsende geplanten Auftritt der italienischen Heereskunstflugstaffel in Südtirol. In einem sensiblen Gebiet wie dem unseren — das Argument könnte von sein — sei eine derartige Vorführung nicht angebracht, so Stauder. Seine ablehnende Stellungnahme rundet er mit ökologischen und…

    Liej inant…

  • Große Beutegreifer: Zuständigkeit autonom an Rom übergeben.

    Obacht! Mit größter Freude können wir verkünden, dass das Landesgesetz Nr. 10/2023 über »Weideschutzgebiete und Maßnahmen zur Entnahme von Wölfen« von der rechtsrechten Zentralregierung nicht vor dem Verfassungsgericht angefochten wird. Dafür musste sich das Land übereinstimmenden Medienberichten zufolge lediglich (schriftlich) dazu verpflichten, der Höheren Anstalt für Umweltschutz und -forschung (ISPRA) in Rom nicht zehn Tage…

    Liej inant…

  • Damoklesschwert Mandatsbeschränkung.

    Wie lange Südtiroler Bürgermeisterinnen höchstens im Amt sein dürfen, entscheidet nicht das autonome Südtirol, sondern — wieder einmal — Rom. Und es tut dies im konkreten Fall noch nicht einmal ausdrücklich, sondern per Rechtsunsicherheit. Das traditionell zentralistisch ausgerichtete Verfassungsgericht hatte nämlich vor Monaten geurteilt, dass Sardinien nicht berechtigt sei, vom zentralstaatlichen Gesetz abweichende Mandatsbeschränkungen einzuführen.…

    Liej inant…

  • Der PD erneut gegen Proporz und Zweisprachigkeit.

    Während die italienischen Rechten wohl noch versuchen, sich wenigstens bis zur Landtagswahl in Zaum zu halten, ist es wieder einmal der PD, der mit Sandro Repetto und Elio Dellantonio gegen den Sprachgruppenproporz und sogar gegen die Zweisprachigkeitspflicht im öffentlichen Gesundheitswesen wettert. Parteienproporz statt Sprachgruppe? Möglicherweise liegt das auch daran, dass die beiden Minderheitenschutzmaßnahmen den Karriere-Ambitionen ihrer…

    Liej inant…

  • Misogyner Staatssekretär liebäugelt mit Südtirol.
    Vittorio Sgarbi

    Der italienische Kunstkritiker Vittorio Sgarbi, der mit seiner rechten Partei Rinascimento (eventuell auf der Liste einer anderen Rechtspartei) — quasi aus Mitleid — zur Landtagswahl in Südtirol antreten will, um das seiner Meinung nach dringend seiner Expertise bedürftige Museion zu retten, hat zum wiederholten Mal einen Sexismusskandal ausgelöst. Im Mittelpunkt steht diesmal das staatliche Museum…

    Liej inant…

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