WIFO/
⊂ Handelskammer
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Zuwanderungssprache Italienisch.
Katastrophale Daten–
Dieser Tage hat das WIFO der Handelskammer eine Studie zu Brain Drain und Brain Gain veröffentlicht, in dem unter anderen Qualifikationen der Zu- und Abwandernden auch die Sprachkenntnisse (Deutsch, Italienisch und Englisch) erhoben wurden. Dabei macht sich ein extrem starker »nationaler« Drall bemerkbar, der nicht nur für Wirtschaftstreibende Anlass zur Sorge sein sollte. Laut WIFO-Daten…
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Wirtschaftswachstum ohne Glanz.
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Wie Chefredakteur Christian Pfeifer in der heute erschienenen SWZ (20/2017) schreibt, entwickelt sich Südtirols Wirtschaft gut. Trotzdem ist Übermut fehl am Platz, denn der europäische Vergleich fällt ernüchternd aus. Vergleiche man die BIP-Wachstumsprognosen 2017 von Südtirol (laut Wifo +1,3% und laut Afi +1,4%) mit jenen der 19 Euroländer (Quelle: EU-Kommisson), so lägen wir ex-æquo mit…
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Mut zur Utopiefähigkeit.
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Die Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ) schreibt in ihrer Ausgabe vom 12.04.2013 in »Die unterschätzte Krise / Südtirol — Vorwürfe nach Konjunktureinbruch« über die Auswirkungen der schweren Wirtschaftskrise in Italien auf Südtirol. Der Artikel, geschrieben von SWZ-Chefredakteur Robert Weißensteiner, prognostiziert, dass die eigentlichen Rückwirkungen der Krise in Italien erst in den nächsten ein, zwei Jahren voll auf…
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WIFO: Mangelhafte Mehrsprachigkeit.
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Das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) der Handelskammer Bozen hat kürzlich das Ergebnis einer Umfrage veröffentlicht, bei der im April 2012 Südtiroler Unternehmer nach den Sprachkenntnissen der eigenen Mitarbeiterinnen befragt wurden. Die Studie zeichnet ein ernüchterndes Bild: Nur rund die Hälfte der jungen Arbeitenden haben nach Einschätzung ihrer Arbeitgeberinnen zufriedenstellende Sprachkenntnisse. Bei den älteren Mitarbeiterinnen sinkt dieser Wert…
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Wifo-Studie: Südtirol ist Nettozahler.
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Ⓓ Das Wifo der Handelskammer Bozen hat eine detaillierte Studie über die finanzielle Situation des Landes Südtirol durchgeführt, aus der angeblich eindeutig hervorgeht, dass das wir innerhalb Italiens nicht Nettoempfänger, sondern Nettozahler sind. Die Untersuchung soll kommende Woche der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Eingerechnet wurden ersten Informationen zufolge auch die Kosten staatlicher Dienste (wie Polizei, Gerichte,…