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  • Identitäre Städte und Gemeinden.

    Es gibt in Italien tatsächlich ein Netzwerk Identitärer Städte, dem auf der Grundlage eines aus neun Schlagwörtern bestehenden Manifests Gemeinden aus sämtlichen Regionen des Staates — mit Ausname von Südtirol, Trentino, Aosta und Molise — beigetreten sind. In dem Manifest ist unter anderem vom Großen Austausch die Rede, den es zu verhindern gelte. Erstunterzeichnende sind:…

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  • Öffentlich-rechtliche Information in rechter Hand.

    Paolo Petrecca ist Direktor des öffentlich-rechtlichen italienischen Nachrichtensenders RaiNews24, des Nachrichtenportals rainews.it und der gesamten Rai-Teletextabteilung. Das hat ihn nicht daran gehindert, am 24. Juni beim Festival der identitären Zeitschrift Cultura Identità in Senigallia aufzutreten — und dort den »Pluralismus« der Rai damit zu unterstreichen, dass sogar er darin Karriere machen konnte, dessen Werte »Gott,…

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  • Graziani-Ehrenmal, Verurteilung kassiert.

    Im Jahr 2012 wurde für den faschistischen Kriegsverbrecher Rodolfo Graziani in Affile (Latium), wo er begraben liegt, mit öffentlichen Geldern ein Mausoleum errichtet, das sich seitdem zur Pilgerstätte für Nostalgiker- und Neofaschistinnen entwickelt hat. Graziani (»der Schlächter«) war unter anderem in koloniale Eroberungs- und Vernichtungskriege in Libyen und Äthiopien verwickelt, wurde Vizekönig von Äthiopien und…

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  • Runder Tisch des Rosmini-Instituts.
    15. Dezember

    Das »geheimnisvolle« Institut International d’Ètudes Européennes Antonio Rosmini ist zurück und organisiert am 15. Dezember unter der Schirmherrschaft der Gemeinde Bozen einen Runden Tisch zum Thema Europa und Umwelt. Nachdem bei der 58. Tagung des Instituts unter anderen der russische Neofaschist Alexandr Dugin angekündigt war, wurde inzwischen etwas abgerüstet. Trotzdem sollen auch diesmal unter anderem…

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  • Die Verklärung von Andrea Mitolo.

    Es ist der 30. Oktober dieses Jahres, als das Athesia-Tagblatt A. Adige einen Artikel des Faschisten Andrea Mitolo (1914-1991) vom Juni 1990 wiedergibt. Das Blatt hatte ihm ein Jahr vor dem Ableben offenbar eine ganze Seite für eine weichgespülte und verharmlosende private Selbstdarstellung zur Verfügung gestellt. Weder wurde der damals 76-Jährige in Form eines Interviews…

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  • Mussolinipark.

    Claudio Durigon, Wirtschaftsstaatssekretär der Regierung von Mario Draghi, spricht sich für die Rückbenennung des Giovanni Falcone und Paolo Borsellino gewidmeten Parks in seiner Heimatstadt Latina in Mussolinipark aus. Schon am Ende des Zweiten Weltkriegs war die Benennung nach dem Bruder des faschistischen Diktators, Arnaldo Mussolini, abgeschafft worden. Der altfaschistische Bürgermeister Ajmone Finestra (MSI) ließ den…

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