CPI/
CasaPound Italia
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Nicht wählen ist keine Lösung.
Demokratie muss wehrhaft sein–
Zwei rechtspopulistische Parteien, die Süd-Tiroler Freiheit und die Freiheitlichen, rufen also dazu auf, der Parlamentswahl vom 4. März fernzubleiben — oder aber hinzugehen und niemanden (also weiß/ungültig) zu wählen. Das wäre aber genau diesmal so falsch wie lange nicht. Sicher, das auf die SVP und den PD maßgeschneiderte Südtiroler Wahlrecht, der dadurch maue Wahlkampf, mitunter…
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Faschistinnen im Kalterer Rathaus.
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Eigenen Angaben zufolge haben Mitglieder der faschistischen CasaPound gestern Abend — während einer Gemeinderatsitzung — das Rathaus von Kaltern gestürmt, um am Balkon ein Banner gegen die geplante Inbetriebnahme einer Unterkunft für Geflüchtete aufzuhängen. Foto: CasaPound Wann endlich werden unsere demokratischen Institutionen mit der gebotenen Härte gegen diesen wiederholten Missbrauch vorgehen? Diese SA-Methoden dürfen nicht…
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Die TAZ als Sprachrohr von CasaPound.
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Es reicht, dass die faschistische CasaPound beginnt, ein paar Pressemitteilungen in holprigem Deutsch zu versenden — schon springen auch deutschsprachige Südtiroler Medien auf und geben sie unkommentiert wieder. Sie unterstützen damit die durchsichtige Strategie der rechtsextremistischen Bewegung, sich verstärkt zu angeblich belanglosen (bzw. unverfänglichen) Themen zu äußern und so ihre »Normalisierung« in der politischen Landschaft…
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Polizist nennt Geflüchteten »Scheiße«.
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Ein Polizist soll im Bozner Krankenhaus einen Geflüchteten als »Feccia« (Abschaum) und — sowohl auf Italienisch, als auch auf Deutsch — »Scheiße« bezeichnet haben, während er ihn von seinem Notschlafplatz vertrieb. Eine entsprechende Tonaufnahme, die den Vorfall wiedergeben soll, kursiert derzeit im Internet. Die Bezeichnung »Feccia« wird von der rechtsextremistischen CasaPound systematisch für Geflüchtete und…
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Klimawandel gegen Rechts.
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Skandal: Intolerante Naturgewalten konspirieren immer öfter gegen den Faschismus wichtiges Kulturgut! Kurz nachdem das Bozner Siegesdenkmal fertig restauriert war, musste politisches Getier, witterungsgeschädigt, abgenommen und aufwändig instand gesetzt werden. Und quasi in letzter Minute rettete die Bozner Stadtgärtnerei dieser Tage einen liktorenverzierten Adler vor natürlicher Historisierung. Wie unsere Gartenredaktion ermitteln konnte, fordern jetzt Wind und…