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  • Semesterzeugnis vom Neonazi.
    Tageszeitung

    Am 20. Juli hat in Wien ein Aufmarsch der rechtsextremen Identitären Bewegung stattgefunden, der trotz internationaler Beteiligung nur spärlichen Erfolg verzeichnete. Mit dabei waren auch der Südtiroler Landtagsabgeordnete Jürgen Wirth Anderlan und sein Parteikollege Martin Scheiber, der bei der Landtagswahl 2023 auf der JWA-Liste kandidierte. Dies berichtet die Meraner Antifa, die zudem darauf hinweist, dass…

    Liej inant…

  • Mairs extrem rechte Hand.

    Die neue für Sicherheit, Wohnen und Gewaltprävention zuständige Landesrätin Ulli Mair (F) hat den ehemaligen Generalsekretär ihrer Partei, Michael Demanega, zum persönlichen Referenten ernannt. Das Mitglied der Bundesleitung im Südtiroler Schützenbund sowie der Wiener Burschenschaft Teutonia, die vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) als rechtsextrem mit einer »Nähe zum Neonazismus« eingestuft wird, hatte jüngst auch…

    Liej inant…

  • Burschenschaftstreffen abgesagt.

    Dank und Anerkennung gebühren wohl in erster Linie der Antifa Meran, die als erste auf die geplante Tagung des rechtsextremen Dachverbandes Deutsche Burschenschaft in Algund hingewiesen hatte: Die Gemeindeverwaltung gab nun bekannt, die für die Nutzung des öffentlichen Thalguterhauses eingezahlte Kaution zurücküberwiesen und die Veranstaltung abgesagt zu haben. Zuerst hatte Bürgermeister Ulrich Gamper (SVP) noch…

    Liej inant…

  • Cadornastraße symbolisch umbenannt.
    Meran

    Einige Antifaschistinnen haben vor wenigen Tagen in einer selbstbestimmten Gedenkaktion die Meraner Cadornastraße in Elena-Stern-de-Salvo-Straße umbenannt. Dies berichten sie in einem Gastbeitrag auf dem Webauftritt der Antifa Meran. Bildquelle: Antifa-Blog Luigi Cadorna habe nach 1922 das faschistische Gewaltregime unterstützt und sei von Diktator Benito Mussolini zum Marschall rehabilitiert worden, dem höchsten militärischen Grad in der…

    Liej inant…

  • Die Identitären und Südtirol.
    Der Weg nach Christchurch ist kurz

    Ein rechtsextremistischer Fanatiker verübte am 15. März ein Attentat auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch, bei dem er 50 Menschen getötet und 50 weitere teils schwer verletzt hat. In der Folge wurde unter anderem die Bewunderung des faschistischen Attentäters für die Identitäre Bewegung (IB) bekannt, deren österreichischem Ableger er € 1.500,- gespendet haben soll. Das…

    Liej inant…

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