Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Möglich!

    Foto: Bernat Ferrer, mon.cat Impossible. Das Unmögliche ermöglichen oder: »Geht nicht gibt’s nicht«. Mit diesem sprachübergreifend verständlichen Slogan, der so einiges auf den Punkt bringt, was wir auch in Südtirol immer wieder diskutieren, tritt Artur Mas’ Convergència Democratica de Catalunya (CDC) zu den spanischen Kongresswahlen im Dezember an. Siehe auch: 01 02 03 Democrazia/ Feuilleton/…

    Liej inant…

  • Rettung für Geburtsstationen?

    Neuen Informationen zufolge können die Geburtsstationen in Sterzing und Schlanders, obschon sie die Mindestfallzahl von 500 Geburten pro Jahr nicht erreichen, gerettet werden. Was mit der Station in Innichen passiert, die beinahe über Nacht geschlossen wurde, scheint noch unklar. Die (auch für Souramont wichtige) Einrichtung ist möglicherweise einer Kurzzeitbestimmung zum Opfer gefallen. Während diese Geburtsstationen…

    Liej inant…

  • Flüchtlingskrise und Rechtsextremismus in Südtirol.

    Seit Monaten flüchten Menschen aus den Krisenregionen im Nahen Osten nach Europa und auch zu uns nach Südtirol, wo man versucht, die — im Vergleich zu benachbarten Regionen in Österreich und Deutschland relativ wenigen — Geflüchteten im Land zu verteilen. Die damit zusammenhängende Verunsicherung mancher Südtirolerinnen versuchen nun rechtsextremistische Parteien und Bewegungen immer dreister für…

    Liej inant…

  • Noeles.info ist zurück.

    Fast auf den Tag genau drei Jahre, nachdem im November 2012 der letzte Beitrag erschienen war, nimmt das ladinische Portal Noeles wieder seine Aktivität auf. Wichtige Themenschwerpunkte des Portals waren und sind nach wie vor die Rechte der ladinischen Sprache, die Standardisierung des Dolomitenladinischen sowie die territoriale und administrative Wiedervereinigung mit Anpezo, Col und Fodom.…

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  • Sprachfertigkeiten: Deutsch und Italienisch.

    Im Rahmen des Sprachbarometers werden im Zehnjahresrhythmus auch die Sprachfertigkeiten der Südtirolerinnen erhoben. Da dies aufgrund einer Selbsteinschätzung der Befragten geschieht, entstehen naturgemäß gewisse Unschärfen, doch gestattet es diese anerkannte Methode durchaus, grundlegende Aussagen über die Mehrsprachigkeit in unserem Lande zu machen. Ermittelt wurden die Kompetenzen getrennt nach den vier Grundfertigkeiten (lesen/schreiben/sprechen/hören), da es hier…

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  • Sollen Ortsnamen »übersetzt« werden?

    Das neue Sprachbarometer des Landesstatistikinstitutes (Astat) bietet interessante Einblicke nicht nur in sprachliche Thematiken im engeren Sinne, sondern zum Beispiel auch in die Einschätzung der Südtirolerinnen zum leidigen Thema der sogenannten »zwei- oder dreisprachigen Ortsnamen«. Dabei ist es ja eigentlich ein Missverständnis, dass Namen eine Sprache »haben«, mal davon abgesehen, dass die italienischen Ortsbezeichnungen zum…

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  • Rai: PD »eliminiert« Sardisch und Friaulisch.

    Renzi-Regierung und PD treiben im römischen Parlament gerade eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks voran, in deren Zuge sämtliche Minderheiten außen vor gelassen wurden, die nicht auf den externen Schutz durch einen anderen Staat verweisen können. Während Deutsch und Ladinisch (Südtirol/Österreich), Französisch (Aoûta/Frankreich) und Slowenisch (Friaul-JV/Slowenien) im Gesetzestext ausdrücklich erwähnt wurden, bleibt allen anderen anerkannten Minderheitensprachen…

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